Die 194 #WHO-Länder treffen sich aktuell in Genf, um einen globalen #Pandemievertrag zu beschließen. Österreich unterstützt dieses Vorhaben – für eine bessere Vorbereitung und weltweite Zusammenarbeit. Gemeinsam sind wir stärker. (1/4)
Mit dem Arzt und Public Health-Experten Dr. Gerald Rockenschaub wurde außerdem ein Österreicher zum neuen WHO-EURO-Direktor für gesundheitliche Notlagen ernannt. Meine herzliche Gratulation! Ich wünsche viel Erfolg als Krisenmanager der Europäischen Region der WHO! (2/4)
Die letzten Monate haben gezeigt, was #Zusammenarbeit möglich macht: Daraus können & sollen wir für zukünftige globale Herausforderungen im Gesundheitsbereich lernen. Weltweite Zusammenarbeit wird in Zukunft immer wichtiger werden, in Gesundheitskrisen & bei der Klimakrise. (3/4)
Gute Zusammenarbeit brauchen wir auch jetzt im Umgang mit der neuen Virusvariante #Omikron. Viele EU-Länder, wie auch Ö, haben rasch reagiert & die Einreisebestimmungen angepasst. Die kommenden Tage und Wochen werden zeigen, wie auf diese neue Variante reagiert werden muss. (4/4)
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#Update: Tirol hat gestern einen Verdachtsfall der #Omicron-Variante/#B11529 gemeldet und die Probe zur Sequenzierung an die AGES geschickt. Das Ergebnis wird in den nächsten Tagen vorliegen. (1/4)
Die WHO hat die neue Omicron-Variante als besorgniserregend eingestuft. Wir wissen aber noch nicht, inwiefern sie das Pandemiegeschehen beeinflussen wird. Umso wichtiger ist es jetzt, vorsichtig zu sein & die Schutzmaßnahmen einzuhalten. Ich wiederhole daher meinen Aufruf… (2/4)
an Reiserückkehrer:innen aus dem südlichen Afrika, die vor Inkrafttreten der neuen Einreiseregeln, nach Ö gekommen sind: Melden Sie sich bei der AGES & folgen Sie den Anweisungen zur behördlichen #PCR-Testung. Bitte begeben Sie sich zudem für mind. 5 Tage in Heimquarantäne. (3/4)
Die Situation in der Pandemie ist sehr ernst. Die Ärzt:innen und Pfleger:innen auf den Intensivstationen leisten Unglaubliches. Es ist unsere Verantwortung, alles zu tun, um die vierte Welle zu brechen. (1/4)
Wir müssen die Überlastung des Gesundheitssystems genauso verhindern wie einen kompletten Lockdown für alle. Das ist unser Ziel. Die Expert:innen empfehlen dringend die Reduktion der Kontakte um 30 %. (2/4)
Nächtliche Ausgangsbeschränkungen sind eine von mehreren Maßnahmen, die ich heute der Bundesregierung und den Ländern vorgelegt habe. Damit würden wir einen großen Beitrag zu dieser erforderlichen Kontaktreduktion leisten. (3/4)
Die aktuelle Entwicklung der Infektionszahlen ist besorgniserregend. Daher haben wir uns mit den Bundesländern auf folgende Maßnahmen geeinigt, die ab Montag gelten: (1/5)
➡Es gilt die FFP2-Pflicht im gesamten Handel & in Museen.
➡3-G wird zu 2-G (Ausnahme Arbeitsplatz).
➡Bei körpernahen Dienstleistern sowie in Restaurants, Nachtgastronomie & ähnlichen Settings, wo bislang 3-G galt, haben nur noch geimpfte und genese Personen Zutritt. (2/5)
➡ Bei Veranstaltungen über 25 TN gilt 2-G.
➡Bei mehr als 50 TN zudem Anzeigepflicht bei der BH bis 1 Woche vor Veranstaltung, Ernennung eines:einer COVID-19-Beauftragten, Präventionskonzept-Erstellung. (3/5)
Die seit nicht mal 48 Stunden geltenden Öffnungen wurden in einem gemeinsamen Prozess der Bundesregierung mit Ländern & Sozialpartnern auf Basis von Zahlen, Fakten und Prognosen von vor 6 Wochen getroffen. Zum damaligen Zeitpunkt ambitioniert & von einigen auch kritisiert. (1/7)
(2/7) Es ist ein schönes Gefühl, durch die Stadt zu gehen und die Menschen in den Schanigärten sitzen zu sehen oder wieder gemeinsam Sport zu machen. Immer mehr erzählen mir auch, dass sie schon geimpft sind.
(3/7) Meine Aufgabe als Gesundheitsminister und auch als Arzt ist es jetzt, das Infektionsgeschehen in Verbindung mit den getroffenen Maßnahmen weiterhin sehr genau zu beobachten und die Sicherheit der Menschen in Österreich zu gewährleisten.