Hallo Ihr Lieben,
ich melde mich bezüglich der einrichtungsbezogenen Impfpflicht fürs Gesundheitswesen.
Das diese kommt, war uns wohl allen klar.
Jedoch der Umgang damit, allem voran meine ich jetzt das Haus in dem ich NOCH arbeite, ist unter aller Sau.
Bis heute liegt kein offizielles Schreiben vor, noch wurden wir irgendwann zu einem Gespräch gebeten.
Stattdessen hat man betont, daß eine Nichtimpfung keinerlei Konsequenzen nach sich zieht und die individuelle Entscheidung respektiert wird.
Nun gut, die Gesetzeslage hat sich verändert, aber wie es in unserem Haus gehandhabt wird setzt jegliche Menschlichkeit außer Kraft.
Nachdem 3 Kollegen um ein Gespräch mit der PDL gebeten hatten wurde dieses gewährt.
Die Aussage der PDL ist folgende: Wir werden ans Gesundheitsamt gemeldet (ok das war klar),
JEDOCH wird uns ab dem 16.3. der Zutritt verwehrt.
Sprich unsere Stationsleitung wurde dazu angehalten uns NICHT mehr ab diesem Datum auf dem Dienstplan einzuplanen.Quasi ein Betretungsverbot.
Ist das rechtlich eigentlich in Ordnung?Normalerweise darf doch nur das Gesundheitsamt ein Berufsverbot oder ähnliches aussprechen, oder?
Das heißt der AG muss uns beim Gesundheitsamt melden und die wiederum müssen dann agieren.
Hier wird der ganze Prozess dem Gesundheitsamt vorneweg genommen.
Sprich, mein AG erteilt mir vor dem Gesundheitsamt ein Betretungsverbot, als ob ich grob fahrlässig gehandelt hätte.
Ist das rechtens?
Darf der AG so mit mir umgehen?
Nachweislich hab ich die letzten 2 Jahre zu keiner Zeit fahrlässig gehandelt.
War niemals positiv und habe alle Hygienevorschriften penibel befolgt.
Ich bin einfach nur noch fassungslos.
Selbst, wenn die Impfpflicht irgendwann gekippt wird fürs Gesundheitswesen.
Nie wieder werde ich diesem AG meine Arbeitskraft zur Verfügung stellen!
Bis Ende 2020 war ich als Leiter einer Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen in einem SPZ tätig.
Wir wurden täglich von 15 bis 25 erwachsenen Personen mit einer psychiatrischen Diagnose in unserer tagesstrukturieren Einrichtung besucht.
Täglich gab es zwischen 8 und 16:30 Uhr Beschäftigungs- und Therapieangebote (Ergotherapie, Kultur, Bewegung, Ausflüge, Spiel, Musik, Sport, Kino...), tägliche Kochgruppen mit Teilnehmern zur eigenen Versorgung, Frühstücksbuffet etc..
Hallo Ihr Lieben,
meine letzten Wochen, Monate sind angebrochen. Was danach kommt?
Ich weiß es nicht.
Schon zu Schulzeiten habe ich in meiner Freizeit im Altenheim Bewohner besucht und bin mit ihnen spazieren gegangen, habe Briefkontakt gehalten mit manchen. Die Briefe habe ich heute noch.
Damals hatte ich Zeit mich mit den Menschen zu unterhalten, ihnen zu begegnen.
Das hat mir das Gefühl gegeben etwas Gutes zu tun und ab da entstand mein Entschluss, dass ich später im sozialen Bereich arbeiten möchte.
Ich habe mir eben das Video von Petra angeschaut! Es ist so traurig was sie erzählt aber es spiegelt alles wieder! Größten Respekt!
Ich wollte euch mal von meiner ersten Patientin erzählen, die in Verbindung mit Corona gestorben ist! Ich bin bei ihr über 10 Jahre zur gewesen und hab ihr geholfen nach ihrem Schlaganfall!
Am Anfang war passives bewegen im Bett nach ca 1 Jahr hab ich sie zum stehen bekommen! Immer an ihrer Seite ihr Mann der gefühlt mehr bei ihr im Pflegeheim war als zuhause! Auch wenn er sie oft hart zum üben drängte es war sehr hilfreich!
Hallo
Ich arbeite in der OP-Pflege im HNO-OP eines Krankenhauses.
Als die C-Krise im Frühjahr 2020 begann, habe ich die ersten 2-3 Wochen darauf vertraut, dass uns die Entscheider seitens der Politik und unserer Geschäftsführung auf ein schlimmes Virus vorbereiten, um uns davor zu schützen,
weil ich nie gedacht hätte, dass ein Krankenhaus OP-Kapazitäten abschafft, Stationen schließt und folglich auf Einnahmen vorsorglich bis zunächst 31. Oktober 2020 verzichtet.
Gesundheitswesen in der Krise
@Gesundheitswesen_in_der_Krise
Vielen Dank für die tolle Aufklärung durch diesen Kanal.
Ich bin Mitarbeiter im Gesundheitsamt in einer der größten Städte unseres Landes und seit einigen Monaten lese ich hier regelmäßig mit. Es ist hilfreich so eine Fülle an Informationen und Erfahrungsberichten aus dem ganzen Land aus erster Hand zu erhalten.
Viele dieser Berichte gleichen sich meinen eigen gemachten Erfahrungen bei der täglichen Betreuung der Bürger unserer Stadt. Da erlebe ich doch häufig starke Verunsicherung und Ängste vieler Menschen.
In Ergänzung zu meinem neuen Podcast, in dem ich aktuelle Fragen rund um die angebliche "Impfpflicht" in medizinischen Berufen beantworte
(👉 Link zum Podcast!) anchor.fm/alexander-chri…,
habe ich kurz davor in Zusammenarbeit mit den Klagepaten und mit Steffi Bresnik eine Videoserie zu diesem Thema aufgenommen, die jetzt abgeschlossen ist. Alle Links auf einen Blick findet Ihr hier! 👇
👉 Die 10-teilige Videoserie, hier alle Links zu allen Folgen!