Spannend, das man, wenn man sich für #NoCovid einsetzt von denen, die sich sonst immer auf der Seite der Rationalität sehen als Utopisten, Träumer oder Extremisten geframt werden. Dabei waren - wie die Realität zeigt - die die Träumer und Extremisten...1/N
...die im April 2020 sagten man könne mit dem Virus leben. Diese Utopie hat wahrscheinlich mehr als 5 Millionen Menschen das Leben gekostet, Millionen Menschen zu Invaliden gemacht und verheerende wirtschaftliche Schäden angerichtet. 2/N
Nun nachdem unter diesem Paradigma der Karren in den Dreck gefahren wurde kämpfen die Durchseucher mit allen Mitteln darum das Narrativ zu gewinnen, sie seinen die Realisten gewesen, denn schließlich sei die Durchseuchung jetzt nicht mehr zu stoppen. 3/N
Aber die jetzt herrschende Dynamik ist ja eben Resultat jenes zynischen Kalküls das suggerierte das es unabänderlich sei, dass der Tod einiger (zu schwacher, zu alter, zu dicker) Menschen unabänderlich sei. 4/N
Utopisten und Extremisten sind die die meinen im Namen einer falsch verstanden Freiheit den Tod von Menschen akzeptieren zu können. 5/N
Gemäßigt und realistisch sind die, die auch heute noch darauf beharren, dass kein vermeidbarer Tod hinnehmbar ist und darum kämpfen, dass man tut was möglich ist um Infektionen mit einem gefährlichen pandemischen Virus zu verhindern. 6/N
*wird* müsste es heißen...meine Sätze passen manchmal nicht Recht zusammen weil mein Familienleben immer etwas lebhaft ist...
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