Gerade ruft mich alte Kölner Kollegin an, jetzt grüne Bezirksbürgermeisterin in Köln. Auch sie hat @jdoeschner über mich ausgeforscht, auf der Suche nach Beweisen, ich sagte eventuell gar nicht die Wahrheit über meine Forschung in Atomkraftwerken. Es wird allmählich widerwärtig.
Hintergrund: konzertierter „investigativer Journalismus“ zwecks Entlarvung meiner „Rolle in d deutschen pro-Atom-Bewegung“. Ob sie letztere nun dämonisieren o als 1-woman-Astroturf kleinreden sollen, darüber sind sich @AnnikaJoeres & @jdoeschner wohl immer noch nicht im Klaren.
https://twitter.com/verowendland/status/1494705725637021706
@jdoeschner, Sie können auch die @boell_stiftung ü mich befragen, @RebHarms, @MarieluiseBeck, @fuecks, @LiberaleModerne, meine Kirchgemeinde in Leipzig-Connewitz, meine Studi-Wohnheim-Mitbewohner in Kiew o meine Schwestern. Sie kriegen bestimmt auch deren Telefonnummern raus.
Auch die Mitglieder meiner Habilitationskommission können Sie bemühen, die meine AKW-Arbeit begutachtet haben: Peter Haslinger; Eckart Conze; Helmuth Trischler, Forschungsdirektor des Deutschen Museums; weitere Marburger ProfessorInnen.
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