THREAD ⬇️ Unser Fraktionschef Rolf Mützenich zum russischen Angriffskrieg: "Der Angriff #Putin|s auf die #Ukraine markiert eine tiefe Zäsur. Es handelt sich hier um einen völkerrechtswidrigen #Angriffskrieg. Der russische Präsident ist ein Kriegsverbrecher." (1/7)
"Präsident #Putin und die russische Führung werden dafür einen hohen Preis bezahlen. Den höchsten Preis zahlt aber die ukrainische Bevölkerung, die Opfer eines russischen Überfalls wurde. Ihr gilt weiterhin unsere Solidarität und Unterstützung." (2/7)
"Dies ist das Ende einer europäischen Sicherheitsordnung, die wir nach dem Ende des Kalten Krieges schaffen wollten. Wir stehen vor neuen, tiefgreifenden Änderungen und Zerwürfnissen und es ist zu befürchten, dass sich ein neuer ‚eiserner Vorhang‘ über Europa senken wird." (3/7)
"Leider bedeutet dies auch das Scheitern aller bisherigen diplomatischen Bemühungen – aber auch aller Versuche militärischer Abschreckung." (4/7)
"Wir brauchen nun weiterhin eine entschlossene und abgestimmte Reaktion des Westens und der zur Zusammenarbeit bereiten internationalen Gemeinschaft. Die Verhängung weiterer, schwerwiegender Sanktionen ist unvermeidbar." (5/7)
"Die internationalen Organisationen und insbesondere die Vereinten Nationen sollten die russische Aggression klar verurteilen. #Russland hat sein Vetorecht im UN-Sicherheitsrat moralisch und politisch verwirkt." (6/7)
"Wir fordern #Putin auf, sofort die Waffen ruhen zu lassen. Wir müssen jetzt einen Flächenbrand verhindern & humanitäre Hilfe für die Betroffenen bereitstellen. Ich weiß, dass @Bundeskanzler und die gesamte Bundesregierung alles in ihrer Macht stehende dafür tun werden." (7/7)
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Nach dem #Lobbyregister gestern jetzt der Durchbruch bei den #Transparenzregeln. Es sind gute Stunden für die Demokratie - sozialdemokratische Stunden! Worauf wir uns mit der #CDUCSU genau geeinigt haben? Ein Thread 👇
1. Anzeigepflichtige Einkünfte aus Nebentätigkeiten und Unternehmensbeteiligungen werden künftig betragsgenau (auf Euro und Cent) veröffentlicht. Einkünfte sind anzeigepflichtig, wenn sie im Monat 1.000 Euro oder bei ganzjährigen Tätigkeiten im Jahr 3.000 Euro übersteigen.
2. Beteiligungen sowohl an Kapitalgesellschaften als auch an Personengesellschaften werden künftig bereits ab 5 Prozent (bislang: 25 Prozent) der Gesellschaftsanteile angezeigt und veröffentlicht.
Laut DIW ist die Ungleichheit privater #Vermögen noch größer als bisher angenommen: Das reichste 1% der Bevölkerung hat 35% des Gesamtvermögens, die ärmere Hälfte gerade einmal 5%.
„Solche Vermögensverhältnisse haben nichts mit Leistungsgerechtigkeit zu tun", sagt @danielakolbe.
"Diese schier unvorstellbare Dimension der Ungleichheit gefährdet unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir müssen dringend gegen diese Entwicklung steuern“, fordert @danielakolbe.
"Die Superreichen sind noch reicher als ohnehin angenommen und das Vermögen liegt hauptsächlich in den Händen weniger alter weißer Männer in Westdeutschland. Die enorme Ungleichheit ist die große Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt", findet @CanselK.