Und: Im Vorwochenvergleich liegen zwar alle Bundesländer im Minus, zumindest in #Bremen, #Hamburg und #SchleswigHolstein ist der Rückgang aber nur noch klein.
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Der Rückgang des 7-Tage-Schnitts im Vorwochenvergleich schrumpft denn mittlerweile auch.
Und dass er überhaupt noch zweistellig im Minus ist, liegt wohl auch an den Osterferien.
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Bei Kindern und Jugendlichen, bei denen gegenwärtig die routinemäßigen Schnelltests entfallen, gehen die Zahlen weiter stark zurück, die Zahl der Fälle unter 15 Jahre liegt heute 26% unter Vorwochenniveau.
In der Altersklasse 60+ dagegen liegt das Minus nur noch bei 3%.
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Es ist durchaus denkbar, dass sich hier eine neuerliche Trendwende ankündigt.
In den kommenden Tagen dürfte diese Entwicklung aber zunächst überlagert werden von den zu erwartenden österlichen Test- und Meldeverzügen.
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Der nun erreichte Höchstwert für die Omikron-Variante kommt zu einem Zeitpunkt, da schon wieder mit fallenden Verstorbenenzahlen gerechnet werden darf.
Das zumindest dann, wenn die Totenzahlen weiter den Infektionszahlen mit 3 Wochen Abstand folgen.
3/4
Dass dies so auch kommt, erscheint mit Blick auf die Zahlen des Divi-Intensivregisters durchaus plausibel.
Denn inzwischen sinkt nicht nur die Zahl der invasiv beatmeten Covid-19-Patienten - sondern auch die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen insgesamt.
a) Mancherorts stiegen die Inzidenzen schon wieder, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen etwa erreichten neue Inzidenzrekorde.
Gegenwärtig dagegen sinken die Inzidenzen in allen 16 Bundesländern - und das tendenziell ...
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... dort besonders stark, wo sie vor ein, zwei Wochen noch besonders hoch waren, wie in Bremen oder Bayern.
b) Anfang März wurden die Rückgänge der Gesamtzahlen vor allem getrieben durch überproportionale Rückgänge bei den Jungen - während die Fallzahlen in den ...