mit Panzerhaubitzen und Raketenwerfern liefern wir unsere Schweren Waffen mit dem größten Kaliber - mit dem Gepard den #Panzer mit der kompliziertesten Ausbildung.
Es gibt keinen Grund nun nicht auch den #Fuchs, #Marder und #Leo zu liefern.
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Sie haben entweder weniger #Feuerkraft oder sind leichter zu bedienen oder beides. Die Exportanträge liegen seit Anfang März vor.
Wer zum Glück A zur #Zeitenwende gesagt hat, der muss den Verteidigern der #Ukraine nun auch B zur Verfügung stellen.
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Unsere Bündnispartner tun dies bereits und sie tun es, weil es notwendig ist. Die #Invasionstruppen rücken brutal vor. Die Ukrainer haben zur Verteidigung ihrer #Heimat wenig entgegen zu setzen.
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Es ist an der Zeit zu lernen. Es ist an der Zeit zu liefern. Es ist #Zeit für die #Zeitenwende. #Deutschland kann seine Verantwortung für #Frieden in #Freiheit auf unserem Kontinent wahrnehmen. 4/4
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die militärische Situation in der Ostukraine spitzt sich leider zu. Die #Invasionstruppen sind auf dem Vormarsch und drohen die Verteidiger einzuschließen.
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Zur Entlastung haben die Ukrainer im Süden des Landes eine Offensive zur Befreiung der besetzten Gebiete eröffnet.
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Putins Krieg gegen die #Ukraine wird leider erst eine Chance auf #Frieden in #Freiheit haben, wenn der russische Vormarsch an allen Frontabschnitten zum halten kommt - auch weil die angespannten personellen Reserven Russlands erschöpft sind.
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im Donbass sind die Ukrainer zum Gegenangriff um Sjewjerodonezk angetreten.Ziel ist es die Invasionstruppen hier zu binden und eine Einkesselung eigener Kräfte zu vermeiden. Im urbanen Umfeld können Putins Truppen ihre überlegene Artillerie schlechter ausspielen.
Auch um #Charkiw und im Süden der Ukraine konnte kleinere Gebietsgewinne erzielt werden. Dennoch standen auch letzte Nacht wieder viele ukrainische Städte unter Beschuss.
Entscheidend ist jetzt der #Ukraine schnell viel #Artillerie und #Panzer - sowie #Ausbildung und #Munition dafür - zur Verfügung zu stellen. Die Front ist über 1000 km lang. Es geht daher um Qualität aber auch um Quantität des Materials.
‚wir tun was wir können‘ ist eine beliebte #Lebenslüge, wenn es um die deutsche Hilfe zur Unterstützung der angegriffenen #Ukraine geht. Wenn jemand so einen Quatsch erzählt, bekomme ich eine leichte Krawatte. 1/4
Wir tun nicht was wir können! #Deutschland könnte mehr tun - viel mehr. Wir können mehr medizinische Ausrüstung liefern. Wir können mehr militärische Ausrüstung liefern. Wir können mehr Anteilnahme zeigen. 2/4
Allein bei der #Bundeswehr gilt:
Von 380 Mardern liefern wir 0.
Von 800 Füchsen liefern wir 0.
Von 300 Leoparden liefern wir 0.
#Panzer für die #Ukraine - dazu hatte sich #Tschechien bereits im April entschieden. Eine Zeitenwende, die unser Nachbarland umgesetzt hat. Aus Deutschland 1/5
dürfen jetzt ältere Leopard 2 Kampfpanzer nach Tschechien ausgeführt werden - eine Sensation. Tschechien wird seinen Weg fortsetzen und der angegriffenen Ukraine Panzer zur Verteidigung zur Verfügung stellen. Gleichlautende Exportanträge warten in Deutschland auf Genehmigung. 2/5
Putins Angriffskrieg auf die Ukraine wird nicht schnell vorbei sein. Das zeigt auch die Verlängerung des #Kriegsrechts und der #Generalmobilmachung. 3/5
Solange #Putin seine #Invasionstruppen in die #Ukraine schickt, brauchen die Ukrainerinnen und Ukrainer Hilfe - auch von uns. 1/5
Mich zerreißt es innerlich, wenn ich mich täglich damit beschäftige was unser Land tun könnte um zu helfen und was es nicht tut. 2/5
‚Wir tun was wir können‘ trifft auf die viertgrößte Volkswirtschaft leider noch nicht zu. Wir können mehr tun. Dabei geht es nicht nur um #Waffen und #Munition. 3/5