Countries with high emissions are also responsible for centuries of exploitation and colonisation of the rest of the world. The @debtforclimate campaign therefore demands that rich countries of the Global North pay their climate debt.
We are building a decentralised revolution from below, starting from the Global South.
Workers', social & environmental movements on the frontline of climate catastrophe are flanked by groups from the Global North. #DebtForClimate#DeudaXClima
This obscene #G7 summit at a decadent castle to debate how the richest countries can continue to squeeze resources out of the Global South is perfect start for global mobilisation:
Climate Strikes: 24 June #DebtForClimate action days: 26-28 June.
But #G7 will only be the beginning of the global #DebtForClimate campaign.
After that, the growing of connections between groups & organisations continues:
Unions will become environmental activists, climate strikers will become protest groups for globally fair financial policies
The need for debt cancellation has the potential to politicise many people and create mass protests against repayments - and not only in individual countries.
Already thousands of people are taking to the streets in Sri Lanka and Argentina.
More than 50 organisations from 29 countries are coming together for the #DebtForClimate days of action on 26-28 June and the alliance continues to grow rapidly.
We will be at every IMF meeting, every World Bank conference and especially at the #COP27 and make our message heard!
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Heute, einen Tag vor dem Auftakt der Vollversammlung des
#Weltbiodiversitätsrates (@IPBES) in #Bonn, haben wir gemeinsam mit Vertreter*innen der Wissenschaft unter dem Motto: „#NotstandArtensterben ausrufen” gegen das Massenaussterben der Arten demonstriert.
1/7
#DemoBonn
Wir trafen uns am Rathaus in #Bonn und liefen zu dem Platz der Vereinten Nationen, wo die Vollversammlung des Weltbiodiversitätsrates am
Montag beginnt.
Ein ca. 4m großes, „brennendes“ Känguru, das die bedrohten Arten symbolisiert, wurde durch die Strassen geschoben.
2/7
Mit der Demonstration fordern wir den Weltbiodiversitätsrat @IPBES und die Bundesregierung unter @Bundeskanzler Scholz auf,
den #NotstandArtensterben mit umgehender Wirkung zu erklären. Die Dringlichkeitn ist offensichtlich.
In den vergangenen Monaten kam es vermehrt zu Verurteilungen von Klimaaktivist*innen. Andererseits gibt es viele eingestellte Verfahren. Doch was verrät uns das über die Strategie von Regierung und Justitz?
Die Nutzung der Kohle unter dem Ört im Rheinischen Braunkohlerevier führt zu einer Verschärfung der Klimakatastrophe und damit mit zum Kollaps der Ökosysteme der Erde.
In #Lützerath stellen sich seit Tagen Hunderte Umweltaktivist:innen der Polizei in den Weg und leisten Widerstand, damit die Kohle unter dem Weiler bleibt.
@niklashoehne: "Es geht nicht um #Lützerath, es geht darum, ob wir als Gesellschaft bereit sind, ambitionierte Klimapolitik zu machen. Wir müssen so schnell wie möglich Emissionen reduzieren!" #LütziBleibt
There is a staggering imbalance: the ecological guilt of a world minority - the Global North - is immeasurably greater than the guilt of the Global South with its low emissions.
At the same time, however, the people most affected by the impacts of the climate crisis, such as water scarcity, food insecurity, drought, floods, pollution, extreme storms and displacement, live in the Global South.
The debt of countries in the Global South is also significantly related to the damage caused by the #G7 and their exploitation. Therefore, the debts on the IMF and World Bank balance sheets are pure lies that perpetuate colonialism. #DebtForClimate
Es herrscht ein erschütterndes Ungleichgewicht: Die ökol. Schuld einer Weltminderheit - des Globalen Nordens - ist unermesslich größer ist als die Schuld des Globalen Südens mit seinen niedrigen Emissionen.
Gleichzeitig leben die Menschen, die am stärksten von den Auswirkungen der Klimakrise wie Wasserknappheit, Ernährungsunsicherheit, Dürre, Überschwemmungen, Umweltverschmutzung, extremen Stürmen und Vertreibung betroffen sind, jedoch im Globalen Süden. #DebtForClimate#DeudaXClima
Die Schulden der Länder des Globalen Südens hängen auch wesentlich mit den von den #G7 verursachten Schäden und deren Ausbeutung zusammen. Daher sind die Schulden in den Bilanzen des IMF und der Weltbank reine Lügen, die den Kolonialismus weiter fortschreiben.