Thread by @aya_velazquez

Zur Einordnung: #OneHealth, hier vom @rki_de promotet, ist ein PR-Buzzword, mit dem @DARPA, @EcoHealthNYC, DTRA, #HARPA, @wef, @NIH, @WHO, @USAID, @gavi et al staatliche Milliarden für hochriskante "Gain-of-Function"-Forschung akquirieren; Forschung, die in Wuhan betrieben wurde.

https://twitter.com/rki_de/status/1569261943738736641

Der #OneHealth-Ideologie zufolge seien menschliche und tierische Gesundheit angeblich eins (ONE). Wegen dem Klimawandel stünden uns nun angeblich alle paar Jahre gefährliche "Spillovers" vom Tier auf den Menschen bevor, Stichwort "future pandemics" und "pandemic preparedness".

Tja, dumm nur, dass man den "Spillover Agent" bei Corona trotz beherzter Briefe von @c_drosten et al im @lancet nicht gefunden hat und alle Wege auf ein Labor in Wuhan zurückführen, an dem mit jener besagten, hochriskanten GoF-Technologie gearbeitet wurde. thelancet.com/journals/lance…

Die gleiche Technologie also, die uns angeblich vor "kLiMaWanDeL"-bedingten Pandemien schützen sollte - indem sie proaktiv erforscht, wie sich hochgefährliche Viren "in the wild" verhalten würden - hat uns mit großer Wahrscheinlichkeit den Corona-Salat erst eingebrockt.

Die GoF-Forschung hatte also ihre Chance und hat sie "versemmelt" - vorausgesetzt, man unterstellte hier keine bösen Absichten und es handelte sich tatsächlich nur um einen "Laborunfall". Eine rationale Reaktion auf jenen Unfall wäre: Globales Gain-of-Function-Moratorium, sofort.

Warum passiert das nicht? Dafür gibt es mehrere Gründe: GoF-Forschung ist das Lieblingsspielzeug des aufstrebenden medizinisch-industriellen Komplexes inkl. des internationalen Virologen-Kartells, Nachfolger und Erweiterung des erfolgreichen militärisch-industriellen Komplexes.

Ein zweiter wichtiger Grund ist, dass aufgrund des "Dual Use"-Charakters, der doppelten Nutzbarkeit der GoF-Forschung, das Militär naturgemäß ein großes Interesse an der Fortführung jener Technologie hat, mögen die Argumente gegen diese Forschung auch noch so überzeugend sein.

Auch für Silicon Valley und Industrie 4.0 gäbe es nichts Vorteilhafteres als eine nächste Pandemie: Nächstes Mal sind wir dann ja schon geübt mit Masken, Maßnahmen und mRNA-Gentherapien. Unzählige Geschäftsmodelle für das nächste #stayhome stehen bereits in den Startlöchern.

Auch die Hochfinanz @RockefellerFdn, die bereits im Jahr 2010 erstaunlich hellsichtig war und wusste, dass ein Virus die Welt in Richtung #Lockstep verändern wird, kann es kaum erwarten, das "Next Normal" dauerhaft zu konsolidieren. nommeraadio.ee/meedia/pdf/RRS…
rockefellerfoundation.org/wp-content/upl…

Ein "public private partnership"-Kartell aus Politik, Militär, Diensten, Forschung, Pharma- & Überwachungs-Industrie sowie "philanthropischen" Stiftungen hält lieber weiter fröhlich #PandemicPreparedness-Konferenzen ab, als das moralisch Gebotene zu tun: GoF global zu verbieten.

Wenn die #NextPandemic nicht mehr zieht, warum nicht gleich #NextPolypandemic? "Surf the wave(s)" and you will be happy! schallt es unisono vom Johns Hopkins Center for Health Security @JHSPH_CHS bis hin zur Münchner Sicherheitskonferenz. Wie schön, dass sich alle so einig sind!

DASS eine nächste Pandemie bevorsteht, darüber herrscht also kein Zweifel. @mayer_iras, der Hauptberater der Covid-19-Taskforce des @BMI_Bund, hat sogar eine recht konkrete Idee, wann es soweit sein könnte: Bereits "übernächstes Jahr" - also 2024. (4.2.22)

Die Korrelation "gehäuftes Vorkommen von Zoonosen" - die auch bei Nicht-Nachweisbarkeit eines Spillover-Agents niemals in Frage gestellt werden dürfen - und globaler GoF-Forschung, dürfte natürlich auffallen. Was also tun, um jene augenscheinliche Korrelation zu verschleiern?

Ein geeignetes Narrativ muss her, ein "Great Narrative", wie @ProfKlausSchwab es in "The Great Narrative" beschreibt. Was wäre naheliegender als der Klimawandel, kombiniert mit einer "mental preparedness" der Bürger, indem man ihnen die "geeigneten Kandidaten" schonmal vorstellt?

Zweitens muss eine neue Ideologie her, eine, die die Bürger bei ihrer Moral und ihren Werten packt: "We are ONE", oder, wie @alena_buyx es beschrieb: "Gemeinschaftsschutz", das größere Gemeinwohl. Es gibt nur noch EINE Gesundheit; RIP "My body my choice".

https://twitter.com/aya_velazquez/status/1431032212359688193

Es braucht Fachleute, die sogar gern als "kontrovers" gelten dürfen (siehe der "rebellische" Evaluationsbericht des Sachverständigenausschusses), sofern ihre Vorschläge einem "Minimalkonsens" entsprechen: Mehr Daten-Monitoring, mehr Pandemic Preparedness. bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Date…

Es braucht Influencer, die das Buzzword "ONE" immer wieder verankern, so dass es immer stärker einrastet: We Are One! ONEness between Human, Animal & Planetary Health, ONEness between corporations and governments, ONEness between stars and oligarchs.
one.org/de/press/neues…

Es braucht einen Journalismus, dessen kritische Speerspitze "globale Vernetzung bei Pandemien, Vorbereitung eines pandemic treaty – und welche Beiträge man von Berlin aus bei all diesen Themen leisten kann" - "spannend", aber nicht kritikwürdig findet.

https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1538841904061759489?s=20&t=5auM2vq-6JT01nIVCNGh3A

Es braucht eine "Infodemie", bei dem selbst Kritiker der Pandemie-Politik so vernebelt sind von Morgellons, Bluetooth-Signalen, U-Booten und Graphen in Impfungen, dass sie einfache Forderungen wie ein globales "Gain-of-Function-Moratorium schlichtweg nicht auf dem Schirm haben.

to be continued