Eine mögliche Erklärung, wie es zu diesem einseitigen Gefüge bei der #Impfkampagne kam 🧵
Ärzte waren indirekt angehalten, keine #Impfbefreiungen auszustellen, da man angab, dass es nahezu keine Kontraindikationen gäbe.
Wer also dennoch ein Attest ausstellte, musste sich
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u.U. rechtfertigen und sah sich im Ernstfall mit der Anschuldigung des unwissenschaftlichen Arbeitens konfrontiert. So zumindest die Befürchtung vieler Ärzte.
Diese Anschuldigung hätte in letzter Konsequenz dazu führen können, die Approbation aberkannt zu bekommen, da sich
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auch Gerichte offenkundig (siehe auch Entscheidungen des #BVerfG) auf die gleichen Studien und Informationen berufen, die man auch in der Politik nutzte, um die #Impfkampagne in keinem Fall zu gefährden. Für einen Arzt bedeutet dies die Bedrohung der Existenz.
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So wurden Ärzte, die nach dem Grundsatz den Patienten individuell zu beraten und nicht nach einer zu Anfang als Richtlinie genutzten israelischen Studie zur lauterbach’schen „Nebenwirkungsfreiheit“ der Impfung entschieden, in Ihren Entscheidungen stark beeinflusst.
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Dadurch, dass nun zumindest augenscheinlich Ärzte flächendeckend die #Impfung befürworteten und Nebenwirkungen mit dem Hinweis auf die immer gleichen Studien als äußerst unwahrscheinlich angaben, hatte man als Bürger, der an die Rechtschaffenheit der Mediziner und des
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Gesundheitsapparates und an die Effektivität der Mechanismen des Rechtsstaates mit all seinen überwachenden Instanzen glaubt, genügend Bestätigung der Richtigkeit der Impfung aus medizinischer Sicht.
Denn wer würde schon ein ungeprüftes Präparat ohne ausreichend Sicherheit
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für die Gesundheit der Bürger verabreichen? Das ist ja im allgemeinen Verständnis der zu Grunde liegenden Prozesse eigentlich nicht möglich.
Zusätzlich wurden durch die Politik mit Manipulationen (#Panikpapier) und durch die Medien als Sprachrohr der Politik, zwei weitere
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Faktoren hinzugefügt, die dann absolute Sicherheit gaben,
dass die, die an der Sicherheit und der positiven Wirksamkeit der Impfung zweifelten, Verschwörungstheoretiker sein mussten.
Zu guter Letzt wurde ein großer Teil der restlichen Zweifler durch eine globale Initiative
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der großen Rundfunkanstalten und Medienunternehmen überzeugt (#TrustedNewsInitiative), die Kritik an der #Impfung als Gefahr für den #Pandemie beendenden Heilsbringer ansah, und daher sowohl Informationen entfernte als auch jeden Hinweis auf offene Fragestellungen als
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#Desinformation kennzeichnete. Bis heute wird man bei YouTube und Co. auf „faktengeprüfte“ Seiten verwiesen.
Bei den #Nebenwirkungen verwies man auf #RKI und PEI. Auch wenn die Qualität der von ihnen veröffentlichten Statistiken und die Grundlage auf der diese Statistiken
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entstehen, bekanntlich einem analytisch denkenden Menschen nicht als Entscheidungshilfe dienen sollten, so hat sie vielen Restzweiflern doch noch einmal Sicherheit für die Entscheidung zur #Impfung und Futter für das Framing von weiterhin zweifelnden Mitmenschen gegeben.
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Und diese sitzen u.a. in der Stiko, berufen sich auf die bereits genannten Faktoren, sind ebenso von diesen beeinflusst und haben schlichtweg diffuse oder einseitige Daten zur Verfügung und empfehlen #Impfungen, die dann u.U. zu Zwangsmaßnahmen werden.
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So schließt sich der Kreis.
Hätte ich nun also ein politisches, medizinisches, ideologisches oder finanzielles Interesse an einer Verimpfung an möglichst viele Menschen, hätte ich je nach Einflussbereich mehrere Möglichkeiten meine Interessen zu unterstützen.
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Alle Personen, die an den Narrativen zur weit übertriebenen Wirksamkeit der Impfung festhalten, haben nachweislich monetäre oder ideologische Interessen und sind in Ihrer Kommunikation und in Ihrem Handeln befangen.
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Ebenso haben die Medien, die dies unterstützend einem breiten Publikum zugänglich machen ohne kritisch zu hinterfragen, Abhängigkeiten. Sie richten sich sowohl nach den Informationen die das meiste Interesse wecken und somit den größten Umsatz ermöglichen, als auch denen,
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die sich positiv auf Geldgeber und gewünschte Interviewpartner auswirken.
Wir haben gesehen, dass sogar Diskurs verhindert wird, wenn Personen das offene Gespräch in Folge von negativer öffentlicher Wahrnehmung vorangegangener Kommunikation oder Berichterstattung ablehnen.
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Ich war mit unter denjenigen Personen in Deutschland, die sehr früh geimpft wurden. April 2021. Ab da beobachtete ich die Zahlen sehr genau. Es hieß ja immerhin, mit steigender Durchimpfung, sinke die Inzidenz. Das trat jedoch nicht ansatzweise ein.
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Es gab keinerlei zeitlich zuzuordnende Reaktion der Zahlen zur Impfung, egal wie hoch die Rate auch wurde. Es war m.M.n. direkt ersichtlich, dass die Impfung keinerlei Einfluss auf das Pandemiegeschehen hatte. Mit jedem weiteren Tag, an dem man an den Geschichten in
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Politik und zu meinem Entsetzen auch in den Medien festhielt, stieg mein Drang aufzuklären. Dass ich wenige Wochen nach der Impfung mit einer sich immer gravierender äußernden impfinduzierten Autoimmunreaktion ins Krankenhaus ging, weil ich die Hoffnung verlor,
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Es ist immer wieder erschreckend, welch menschlichen Untiefen sich durch Corona offenbarten und immer noch offenbaren.
An meinem Geburtstag meldete sich ein alter Freund telefonisch. Nach den Glückwünschen sprachen wir über die alten Klassenkameraden. Als ich nebenbei das Wort
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„Cronaschwachsinn“ nutzte, traute er sich folgendes zu berichten:
Seine Kumpels, die ihn seit über dreißig Jahren eng begleiteten, bezeichneten ihn als Mörder, weil er sich und seine kleine Tochter nicht hat impfen lassen. Er sei verantwortlich, für das Leid das Corona
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verursache. Und er könne gerne verrecken.
Menschen, die bis heute, dank der evidenzlosen Narrative von Fauci, Lauterbach und Co., nicht begreifen, dass die Impfung keinen Fremdschutz bietet und auch für den Selbstschutz nur äußerst fragwürdige Zahlenspiele existieren,
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Mein Großvater kam aus einer Arbeiterfamilie. Er floh im ersten Weltkrieg nach Südamerika. Er kam am Tag der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler wieder in Deutschland an, um seine Mutter zu Grabe zu tragen. Danach floh er, unter Angabe
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Franzose zu sein, erneut. Er hatte viel Kontakt zu anderen Kulturen. Sprach mehrere Sprachen (was ihn bei der 2. Flucht das Leben rettete) und erweiterte den Horizont vieler Mitmenschen. Er spielte Klavier, malte und restaurierte Gebäude und Möbelstücke, war später Fotograf
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und Autor, um in der Welt und Zuhause seine Brötchen zu verdienen.
Die andere Seite der Familie stellte vor und im 2.WK Büsten von Hitler auf, um nicht aufzufallen und versuchte durch Konformität deren Besitz, den sie als Akademiker (Arzt und Bauunternehmer) erarbeitet
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"Statistics show that as healthcare increases around the world, families have fewer children, driving down infant mortality rates." 1/6 borgenproject.org/reducing-infan…
Während man hier angibt, dass die Population durch ein besseres "Healthcare" System gesenkt werden könne, da Familien dann nicht mehr so viele Kinder als "Versicherung" zeugen würden, fehlt mir der singuläre kausale Zusammenhang. Wohlstand und Gesundheitssystem sind m.M.n.
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nicht gleichzusetzen. Denn Wohlstand würde die Geburten im angegebenen "Versicherungsfall" armer Familien reduzieren, auch ohne Fokus auf Healthcare. Und Wohlstand bringt modernere Gesundheitssysteme mit sich, weswegen ein Henne-Ei-Problem in der Statistik entsteht.
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Manchmal bin ich sogar dankbar für diesen Corona Wahnsinn. Er hat für vieles, für das man blind war, die Augen geöffnet. Er hat viel Positives und Neues an Zwischenmenschlichem hervorgebracht und auf der anderen Seite schlechte Einflüsse aussortiert.
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Er hat vieles offenbart, was man jahrelang nicht wahrnehmen konnte. Freundschaften die keine waren und umgekehrt Differenzen die keine Bedeutung hatten. Er hat gezeigt, dass ein Großteil der Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen alles mitmachen würde, was von Ihnen
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verlangt wird. Es hat jedoch auch aufgezeigt, dass man sich zwar lange auf einsamem Posten wähnte, doch dass der moralische Kompass und Gerechtigkeitssinn einer wesentlich größeren Menge an Menschen als man sich vorstellen konnte doch noch funktioniert.
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