2/ „Zwischenzeitlich ist es Freitag, acht Tage sind seit ihrer Impfung vergangen. Vorsichtshalber erkundigt sie sich beim ärztlichen Bereitschaftsdienst. ‚Wenn ich Sie wäre, würde ich in die Notaufnahme gehen‘, sagt der Mitarbeiter am Telefon. Diesen Satz hat sie bis heute im …
3/ … Ohr. Sie befolgt seinen Rat. Hätte sie es nicht getan, wäre sie heute wahrscheinlich tot. … Ihre D-Dimer-Werte, ein Eiweiß im Blut, sind stark erhöht. Ein typisches Anzeichen für eine Thrombose. Weitere Tests ergeben schnell: Isa Lehnert hat eine Sinusvenenthrombose. …
4/ 88 Menschen erlitten nach Angaben des #PEI bis Ende September 2021 nach der Impfung eine Sinusvenenthrombose. Darunter am häufigsten junge, gesunde Frauen wie Isa Lehnert. ‚In der Anfangsphase starb die Hälfte der Betroffenen‘, sagt Andreas Greinacher, … einziger …
5/ … Spezialist für impfbedingten Thrombosen in Deutschland. …
Die letzte Sprachnachricht von Lehnert geht an ihre Cousine, die Ärztin ist. … Dann verliert sie das Bewusstsein. Das gestaute Gefäß in ihrem Gehirn platzt, Blut fließt in ihr rechtes Hirnareal. Sie muss …
6/ … notoperiert werden.
Später sagen ihr die Ärzte, dass sie Mühe hatten, die Blutung zu stoppen. Ihr Gehirn schwillt durch den Bluterguss enorm an, sodass ein Teil von Lehnerts Schädelknochen entfernt werden muss. Das Denkorgan passt nicht mehr in seine knöcherne Schale. …
7/ Aber auch das reicht nicht, um den Hirndruck ausreichend zu senken. Die Ärzte versetzen die junge Frau in ein künstliches Koma. Fifty-fifty stehen die Chancen, dass sie überlebt, sagen die Ärzte. In ein Pflegetagebuch schreibt das Personal, wir wissen nicht, ob Lehnert …
8/ … aufwachen und ein Pflegefall sein wird. …
Sechs Wochen später, 22. April 2021. Ein Pfleger schiebt Lehnert im Rollstuhl in die Rehaklinik … .
Sie trägt einen schweren blauen Helm, damit sie sich nicht verletzt. Das fehlende Stück Schädelknochen liegt tiefgefroren am …
9/ … Uniklinikum Leipzig. Ihr linkes Bein, ihr linker Arm und die Hand sind gelähmt. Die linke Hälfte ihres Sichtfelds ist wie ausgeblendet, sodass sie den Kopf immerzu nach links gedreht hält, um auch dort etwas zu erkennen. …
Sie war leidenschaftliche Tänzerin. … In den …
10/ … folgenden Wochen kämpft sie sich aus dem Rollstuhl an den Rollator und weiter. …
Ihr Gehirn kann sie direkt unter der Kopfhaut ertasten. ‚Ich fühle mich wie ein rohes Ei‘, sagt Lehnert. Manchmal spürt sie die Druckwelle lauter Geräusche im Kopf, weil der schützende …
11/ … Knochen fehlt. Der linke Arm schwingt beim Gehen nicht frei mit und steht unnatürlich von ihrem Körper ab. …
Ihr Freund darf sie als Begleitperson ab und zu besuchen. Sie würde so gerne ihre Familie und ihre Freunde nach ihrem Zusammenbruch im März einmal bei sich …
12/ … haben. Aber nur zweifach Geimpfte dürfen Besuch empfangen. Sie gilt als ungeimpft. … An manchen Tagen fühlt sie sich gefangen und bestraft.
Noch im Juni ist die Zahl der Antikörper in ihrem Blut hoch. Das Gehirn ist zwar abgeschwollen, sodass sich nun eine Mulde auf …
13/ … ihrem Kopf abzeichnet, die von einem Knochenkrater eingerahmt wird. …
Irgendwann muss Lehnerts Schädel wieder komplettiert werden. Aber die Ärzte sind sich unsicher, wann eine OP möglich ist. Die junge Frau bekommt vorsorglich blutverdünnendes Heparin, um eine …
14/ … neuerliche Thrombose zu vermeiden. Das Risiko zu verbluten, wäre zu groß. Der Eingriff könnte außerdem erneut das Immunsystem aktivieren und abermals eine Thrombose hervorrufen.
Während Lehnert in der Reha auf ihre OP wartet, überkommt sie eine diffuse Wut. …
15/ Sie wünscht sich, dass sich jemand bei ihr entschuldigt. …
Am 20. Juli 2021 verschließen Chirurgen Lehnerts Schädel. Die Antikörper gegen die Blutplättchen die die Thrombose verursacht haben, sind zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise verschwunden. … Die OP gelingt. …
16/ Wenige Tage, nachdem Lehnert wieder in der Rehaklinik angekommen ist, bekommt die Klinik Post von Lehnerts privater Krankenkasse. Man könne die weitere Behandlung ab der letzten OP nicht übernehmen, heißt es darin. Sie sei zu gesund. Die Nachricht trifft Lehnert wie ein …
17/ … Schlag. … Die 6000 Euro, die die Reha seit ihrer OP bislang gekostet hat, soll Lehnert aus eigener Tasche zahlen. Von einem Tag auf den anderen ihr Zimmer in der Rehaklinik räumen. …
Ende November, rund neun Monate nach ihrer Sinusvenenthrombose, ist Isa Lehnert doch …
18/ … noch einmal in der Reha. Ambulant diesmal, sie hofft, dass es ihr letzter Aufenthalt sein wird. Zwei Wochen zuvor musste sie eine weitere OP über sich ergehen lassen, ein Bohrloch in ihrem Kopf wurde geschlossen.“
19/ Auch hier ein ähnliches Schicksal einer jungen Frau nach der Impfung mit #AstraZeneca:
26/ Unter Berücksichtigung dieser schrecklichen Schicksale bleibt nur ein Fazit:
Die Impfkampagne mit dem Impfstoff von #AstraZeneca war ein absolutes Desaster.
Bereits die Zulassungsstudien hatten ein falsches Design - da kaum betagte Probanden daran teilgenommen hatten, …
27/ … war es zu Beginn nicht möglich, eine Aussage über die Wirksamkeit bei Ü65 zu machen, weshalb die #STIKO diesen Impfstoff zunächst auch nur für U65 empfohlen hatte.
Zudem musste die Zulassungsstudie bereits wegen zweier Fälle von Transverser Myelitis unterbrochen …
28/ … werden, was zu Bedenken hinsichtlich der notwendigen Transparenz des Herstellers geführt hatte. …
29/ Was sich politisch Verantwortliche und deren Berater im Verlaufe des Jahres 2021, in dem das Vakzin von #AstraZeneca im Einsatz war, hinsichtlich falscher Sicherheitsversprechen erlaubt hatten, ist nahezu beispiellos.
Es ist höchste Zeit, dass die Medien auf dieses …
30/ … Versagen aufmerksam machen und die Impfkampagne mit dem britisch-schwedischen Vakzin kritisch hinterfragen./
1/ Der vermutlich erste öffentliche Bericht zu einem (hämorrhagischen) #Schlaganfall mit Todesfolge im engen zeitlichen Zusammenhang mit der #Impfung mit #BioNTech stammt übrigens schon vom 06.01.2021:
2/ Auch die „New York Times“ schrieb am 12.01.2021 über den furchtbaren Tod eines 56-jährigen Arztes, der kurz nach der #BioNTech-Impfung eine #Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen) entwickelt hatte, in deren Folge der #Schlaganfall eingetreten war.
3/ Am 19.02.2021 dann gab es eine Publikation einer Fallserie von 20 Patienten, die ebenso eine Immunthrombozytopenie (ITP) nach mRNA-Impfung entwickelt hatten.
Fazit: „Additional surveillance is needed to determine the true incidence of …
2/ Liebe Medienvertreter, das würde künftig dann auch Sie persönlich betreffen - wäre es also nicht so langsam an der Zeit, die Prozesse der Entwicklung und der Zulassung sowie die Studiendesigns der Covid-Impfstoffe endlich etwas genauer unter die Lupe zu nehmen?
1/ Gerade das Bundesland Bayern, das mit nahezu beispielloser Härte gegen ungeimpfte Jugendliche vorgegangen war, fordert nun also vom Bund, dass die Pandemie-Folgen für Kinder aufgearbeitet werden müssen.
Wer unter diesen Umständen so etwas fordert, der muss zuallererst …
2/ … selbst Einsicht zeigen und sich bei den Kindern & Jugendlichen entschuldigen.
Dazu sieht man jedoch in Bayern offenbar keinen Anlass - Reue Fehlanzeige.
Der Bürger kommt also nicht umhin, die Forderung von @klausholetschek nach einer …
2/ … Pandemiebekämpfung so gut können. Es folgte ein erster Absturz, es folgten Jahre schwieriger, widersprüchlicher Entscheidungen, es folgten schmierige Masken-Deals, es folgten Insolvenzen, … es folgten mehr als 160000 Tote und eine große Zahl an Menschen, die sehr lang …
3/ … unter den Folgen der Krankheit, und manchmal auch der Impfung litten - oder es bis heute tun. …
Für die insgesamt lustlose Debatte über eine #Aufarbeitung gilt, was in der Pandemiepolitik zuletzt auch galt: Jeder will etwas anderes. …
Fragt man in der BuReg nach den …
1/ Laut „Washington Post“ wurde das Sicherheitssignal „erhöhtes Schlaganfallrisiko Ü65 nach BA.4/5-Booster von BNT“ bereits ENDE NOVEMBER 2022 angezeigt.
Trotzdem sah das „Deutsche Heldenpaar“ aus Mainz (Sahin/Türeci) keine Notwendigkeit, UNVERZÜGLICH die Ärzteschaft u. die …
2/ … Öffentlichkeit zu informieren?
Wäre das bei der massiven deutschen Werbeoffensive für das Vakzin durch BMG und Lauterbach, die noch in vollem Gange war, ethisch nicht absolut verpflichtend gewesen, um die impfenden Mitarbeiter im Gesundheitswesen für die Problematik zu …
3/ … sensibilisieren und eine erhöhte Wachsamkeit bei Schlaganfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der bivalenten Impfung zu erzeugen?
Insbesondere, da laut „Washington Post“ dieses Sicherheitssignal in „Vaccine Safety Datalink“ VSD mit einer Risiko-Wahrscheinlichkeit …
2/ „Einordnung: Die Datenlage zum AZ-Impfstoff ist unübersichtlich - nicht nur wegen des Poolens von Ergebnissen aus versch. Studien, sondern v. a., da diese auf sehr unterschiedl. Dosierungsintervallen (und Dosierungen) basieren, die nicht randomisiert zugeteilt wurden. Für …
3/ … Personen ab 56 Jahren ist ein Schutz bislang gar nicht nachgewiesen und die Frage des Dosierungsintervalls offen.“
Zudem brisant:
Offenbar war zunächst eine einmalige Dosierung geplant, es kam jedoch - so wie ich das verstehe - aufgrund der Auswertung von Daten zur …