Als "Energieexperte" der @CDU sollte Herr #Spahn es eigentlich besser wissen.
Der Inhalt dieses Tweets ist wegen seiner schreienden Dummheit nur noch peinlich.
Die geplante Rationierung hat 1. Nichts mit der Erzeugung zu tun 2. Betrifft nicht die Industrie
Herr #Müller von der Bundesnetzagentur hat von einer Überlastung der Netze gesprochen, wenn an Spitzenzeiten besonders viele eAutos aufladen und Wärmepumpen in Betrieb sind.
Besonders lokale Netzwerke könnten dann diese Mengen nicht mehr bewältigen.
Die Rationierung muss nicht wegen zu wenig Stromkapazitäten erfolgen, sondern wegen eines unzureichenden Netzes.
Die Forderung nach Atomkraftwerken ist daher entweder ein Zeichen fehlender Qualifikation, oder Herr Spahn will die Wähler für dumm verkaufen.
Da die Überlastung der Netze von den eAutos und Wärmepumpen her rührt, soll es ab 2024 eine Stromrationierung, im Falle einer Überlastung, nur für eAutos und Wärmepumpen geben.
Andere Stromabnehmer wären nicht betroffen.
Wenn Herr #Spahn also davon spricht, dass ein "Industrieland verlässliche Energie" braucht, suggeriert er hier etwas, das auf mehreren Ebenen falsch ist.
Weder wird Energie unzuverlässig in Deutschland, noch wird die Industrie darunter leiden.
Ich habe ein riesen Problem mit einem Verhalten, wie dem der Führungskräfte der #Polizei in München.
Es ist eine Kleinigkeit und genau das ist das Problem. Polizisten und Führungskräfte haben eine Vorbildfunktion, wegen dieser sie teils Respekts, teils mehr Gehalt einfordern.
Wenn dann genau diese Personen selbst bei einer solchen Kleinigkeit charakterlich scheitern, stellt sich bei mir die Frage, womit dann noch Respekt, oder eine bessere Bezahlung gerechtfertigt ist.
/PM
Bei mir neben der Tür ist eine kleine Bäckerei. Direkt vor meiner Tür ein Behindertenparkplatz.
Ständig parken dort Kunden, die "mal eben" zum Bäcker wollen, und was soll man diesen Leuten sagen? Nichts. Denn auch die Polizei parkt dort.
Der Ministerpräsident von #SchleswigHolstein, Daniel #Günther, geht auf Distanz zu seinem Parteivorsitzenden.
Zwar stimmt er dem Inhalt der rassistischen Äußerungen von #Merz zu, die Wortwahl bemängelt er aber.
Das ist weder Fisch noch Fleisch.
/PM deutschlandfunk.de/guenther-geht-…
Es ist zwar richtig die Wortwahl wie "kleine Paschas" und "Sozialtourismus" zu kritisieren, nur bringt es herzlich wenig, wenn Herr #Günther die dahinter stehenden, rassistischen Erzählungen, verteidigt.
ein reales Problem beschrieben, sondern Ablehnung gegen Menschen mit einer internationalen Familiengeschichte geschaffen, indem er behauptete, die Gewalt an Silvester kam von diesen Gruppen und die Ursachen seien Kultur und Religion.
Ich war so dumm und habe den Link eingegeben. Jetzt habe ich Kopfschmerzen. Selbst Schuld.
Ich dachte, nach Namensabfrage und der Behauptung Religion sei Ursache für gewalttätiges Verhalten von Jugendlichen, könnte "Toleranz" ein spannendes Thema der #CDU sein.
Falsch gedacht.
Das erste was auf der Seite angezeigt wird, ist die Definition von "Toleranz" und ich vermute, dass dies allein zur Verhöhnung all jener dient, die tatsächlich dumm genug waren, den Link einzugeben.
Denn, im Anschluss folgt eine Auflistung, die klar erkennen lässt, dass die
zuvor gezeigte Definition konsequent ignoriert wurde.
So fordert die #CDU Toleranz u.a. für:
- Arbeitsplätze
- Verwaltungshandeln
- Brandschutz
- Polizeiwache
Besonders schön finde ich die geforderte Toleranz für Fleischesser, weil es nicht noch ein McDonald's geben soll.
/PM
Frau #Ludgwig verharmlost nicht nur den Faschismus in diesem Tweet, sie verbreitet auch Fake News und entlarvt damit die Klimabeschlüsse der @CDU als reine Wahlkampftaktik.
"Wenn man wollte wäre die CO2 Bilanz schon deutlich besser."
Womit sie grundlegend recht hätte, die #CDU/#CSU wollte 16 Jahre lang nicht.
Doch dann nennt sie synthetische Kraftstoffe und CCS, weil das halt die grünen nicht wollen. Doch genau diese beiden Mittel waren in der
Vergangenheit vollkommen wirkungslos bei der Bekämpfung des Klimawandels.
Synthetische Kraftstoffe sind lediglich ein Energieträger, keine Energiequelle. Was wiederum befeutet, dass die Primärenergie CO2-neutral sein muss, damit es auch der Kraftstoff ist.