Wenn ihr Menschen - vornehmlich Frauen - angreift, weil sie Kritik äußern, sie zu Tätern erklärt und ihre Sorgen als "Gewalt", "Genozid" und ähnliches framed, sorgt ihr für Folgendes:
1/x Was die aktuell angestoßene Debatte über #Pädophilie gezeigt hat?
Dass es mittlerweile für allea Verständnis gibt.
In Kommentaren und Threads liest man Verharmlosungen und Relativierungen en masse.
Da ist von "von Pädophilie Betroffenen" die Rede und dass Menschen, die
2/x sich an Kindern vergehen ja nur eine kleine Minderheit seien. "Wahre Pädophile" dürften "nicht "diskriminiert werden", die "Gesellschaft" müsse "ihnen beistehen und helfen".
Abgesehen von der Argumentation, die man von Pädophiliebefürwortern seit Jahrzehnten kennt, ist es
3/x erschreckend, wie tolerant wir ALLEM gegenüber geworden sind.
Was vor 7, 12, 20, 30 Jahren einen Aufschrei provozierte, ist heute fast schon Anlass für Solidaritätsbekundungen.
Was ich in den letzten Tagen auch vermehrt lese, wenn es um die Kitas in Berlin geht:
Noch 2020 weigerte sich die damalige Justiz- und aktuelle Verteidigungsministerin Lambrecht, eine Petition mit 446.000 Zeichnungen entgegenzunehmen, die eine Abschaffung der Verjährungsfrist bei sexuellem Missbrauch forderte.
2/x Erst nach Protesten erklärte sich Frau Lambrecht bereit, die Petition entgegenzunehmen. Und natürlich hat sie nie etwas dagegen gehabt, wie sie erklären ließ.
Die Übergabe erfolgte dann auch, allerdings unter Ausschluss der Presse.
(via Tour41 e.V.)
3/x Ich möchte auch darauf hinweisen, dass sexueller Missbrauch von Kindern erst seit Kurzem als Verbrechen eingestuft wird. Davor war es ein "Vergehen", was sich zB im Mindeststrafmaß zeigt.
Im Vorfeld des Gesetzentwurfs, der als Reaktion auf die Missbrauchsfälle von Münster