Danke für den Bericht bzgl sexuellem Missbrauch von Kindern und der Darstellung der Netzwerke und Zusammenhänge.
Aber:
Ist euch bewusst, dass aktuell GENAU DASSELBE WIEDER PASSIERT & DASS IHR MITMACHT?
Ihr redet von "trans Vergewaltigerinnen", feiert ⬇️
2/x Parteien, Gender und "Sexualerziehung" in Kindergärten.
Alles Bunte wird gelobt, jedwede Kritik geschasst & in die rechtsextreme Ecke gestellt.
Im Artikel zeigt ihr auf, was falsch gelaufen ist & macht an anderer Stelle GENAU DORT WEITER.
Nicht als direkte Befürworter, ⬇️
3/x aber als unkritische Berichterstatter, die dem Zeitgeist hinterherhecheln, weil DIVERS & #GENDER so progressiv ist.
Der ganze Mist FUẞT AUF KENTLER und seinen Nachfolgern!
Sielert, dem Kentler ein "väterlicher Freund" war.
Tuider, die sich offen an Kentler und Sielert ⬇️
4/x orientiert.
Lautmann, der einen Lob-Nachruf auf Kentler verfasste & "Die Lust am Kind" schrieb.
Voß, der bei Lautmann promovierte & Tuider zur Seite sprang, als sie angegriffen wurde ob ihrer "Sexualpädagogik der Vielfalt", die aktuell Einzug hält in Kitas und Schulen.
⬇️
5/x Die genannten Personen sind ALLE NOCH AKTIV, lehren an Universitäten und Hochschulen, halten Vorträge über Gender- und Queer-Studies und fordern Vielfalt, sexuelle Selbstbestimmung und Abschaffung der "konstruierten Grenzen" bei Scham, Sexualität und "Normativität".
6/x Ist euch das klar? Muss es ja eigentlich, denn euer Artikel vom 29.01.2023 geht ja darauf ein.
Wie werdet ihr mit diesen Hintergründen nun umgehen? Werdet ihr kritischer? Werdet ihr recherchieren? Werdet ihr diesen gefährlichen Mist hinterfragen?⬇️
Wenn ihr Menschen - vornehmlich Frauen - angreift, weil sie Kritik äußern, sie zu Tätern erklärt und ihre Sorgen als "Gewalt", "Genozid" und ähnliches framed, sorgt ihr für Folgendes:
1/x Was die aktuell angestoßene Debatte über #Pädophilie gezeigt hat?
Dass es mittlerweile für allea Verständnis gibt.
In Kommentaren und Threads liest man Verharmlosungen und Relativierungen en masse.
Da ist von "von Pädophilie Betroffenen" die Rede und dass Menschen, die
2/x sich an Kindern vergehen ja nur eine kleine Minderheit seien. "Wahre Pädophile" dürften "nicht "diskriminiert werden", die "Gesellschaft" müsse "ihnen beistehen und helfen".
Abgesehen von der Argumentation, die man von Pädophiliebefürwortern seit Jahrzehnten kennt, ist es
3/x erschreckend, wie tolerant wir ALLEM gegenüber geworden sind.
Was vor 7, 12, 20, 30 Jahren einen Aufschrei provozierte, ist heute fast schon Anlass für Solidaritätsbekundungen.
Was ich in den letzten Tagen auch vermehrt lese, wenn es um die Kitas in Berlin geht:
Noch 2020 weigerte sich die damalige Justiz- und aktuelle Verteidigungsministerin Lambrecht, eine Petition mit 446.000 Zeichnungen entgegenzunehmen, die eine Abschaffung der Verjährungsfrist bei sexuellem Missbrauch forderte.
2/x Erst nach Protesten erklärte sich Frau Lambrecht bereit, die Petition entgegenzunehmen. Und natürlich hat sie nie etwas dagegen gehabt, wie sie erklären ließ.
Die Übergabe erfolgte dann auch, allerdings unter Ausschluss der Presse.
(via Tour41 e.V.)
3/x Ich möchte auch darauf hinweisen, dass sexueller Missbrauch von Kindern erst seit Kurzem als Verbrechen eingestuft wird. Davor war es ein "Vergehen", was sich zB im Mindeststrafmaß zeigt.
Im Vorfeld des Gesetzentwurfs, der als Reaktion auf die Missbrauchsfälle von Münster