2/ … Langzeitwirkung sowie zeitverzögerten Nebenwirkungen und dauert typischerweise 4-6 Jahre. Nachdem in dieser Phase ausreichend lange Follow-up-Zeiträume nötig sind, führt jede Verkürzung zu einem höheren Risiko, dass eine Langzeitnebenwirkung übersehen wird. …
3/ Daher sollten die politischen Entscheidungsträger nachdrücklich auf das #Vorsorgeprinzip hingewiesen werden. Eine Immunisierung gegenüber COVID-19 könnte generell problematisch sein. Frühere Versuche, Impfstoffe gegen Coronaviren zu entwickeln, scheiterten. …
4/ Es muss such bedacht werden, dass sich Coronaviren möglicherweise relativ rasch verändern. Wir sollten am Ende nicht mit einem im Eilverfahren zugelassenen Impfstoff der Evolution des Coronavirus hinterherhinken. Politische Entscheidungen müssen gerade jetzt unter …
5/ … sorgfältiger Abwägung möglicher Risiken getroffen werden. Das Vorsorgeprinzip wäre dafür ein idealer Leitfaden.“
Und weiter:
„Genetische Impfstoffe können jedoch Gesundheitsrisiken wie beispielsweise inflammatorische Autoimmunreaktionen und (im Fall der DNA-Plattform) …
6/ … Aktivierung von Onkogenen bergen.
Der Autor argumentiert, dass Vereinfachungen und Verkürzungen von Zulassungsverfahren einen Verstoß gegen das #Vorsorgeprinzip darstellen würden.“/
Danke Clemens Arvay für Ihren Mut.
🙏
Korrektur Tweet 4:
*auch* statt *such*
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1/ Nachdem von #Pfizer/#BioNTech nun offenbar KEINE DATEN MEHR aus klinischen Studien (RCTs) zur Covid-Impfung bei Schwangeren zu erwarten sind, auch weil Behörden (u. a. #STIKO) vorzeitig die allg. Empfehlungen für Schwangere ausgesprochen hatten (sic!), wird man sich …
2/ … bei der Beurteilung der #Sicherheit mit weniger aussagekräftigen und oftmals von Störfaktoren beeinflussten Beobachtungs-Studien begnügen müssen. Ein Skandal.
Eine solche prospektive Beobachtungs-Studie startete in Q2/21 am PVZ der #Charité …
1/ Was den Fall von @RouxAugusto aus der Recherche von @WELTspr zu den Ungereimtheiten bei der #Pfizer/#BioNTech- Zulassungs-Studie besonders brisant macht:
Er hatte nach der zweiten Dosis einen #Perikarderguss erlitten und laut der Information seiner Ärztin mit hoher …
2/ … Wahrscheinlichkeit eine #Perikarditis (Herzbeutelentzündung) - also genau die Nebenwirkung, vor der #BioNTech erst im Juli 2021 in Abstimmung mit #EMA und #PEI offiziell in Form eines Rote-Hand-Briefes gewarnt hatten. …
3/ Laut der Recherche von @EBodderas taucht der Fall des 36-Jährigen jedoch nicht in der Zulassungs-Studie aus 12/20 auf - er wurde offenbar intern zum Covid-Patienten und psychischen Problemfall umdeklariert.
1/
November 2020:
„Ob nun Lockdown light oder Wellenbrecher-Lockdown: @gerdantes hält die aktuellen Verschärfungen für falsch. Sie würden auf mangelhaften Daten gründen und GRAVIERENDE KOLLATERALSCHÄDEN verursachen. Zudem fehle noch ein Plan für die …
Focus: Welche Kollateralschäden betrachten Sie als besonders gravierend?
@gerdantes: Einsamkeit. Ich wage sogar zu glauben, dass sich die MORTALITÄT DADURCH ERHÖHT. Und damit meine ich nicht nur Menschen in Alten- und Pflegeheimen. Sehr …
3/ … viele Menschen vereinsamen auch dort, wo es nicht thematisiert wird, z. B. auf dem Land. Dort ist das gesamte normale Sozialleben wie Gymnastikgruppen, Gehirnjogging-Treffen, Veranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehr zusammengebrochen. Gleichzeitig fehlt vielen, v. a. …
1/ „Bis 2019, noch vor Ausbruch der Corona-Pandemie, investierten die Pharmakonzerne #Pfizer, #Roche, #Sanofi und #EliLilly in das Mainzer Unternehmen. Auch die Bill- und Melinda-Gates-Stiftung stieg mit 50 Mio. Euro ein. Haupteigentümer Thomas …
2/ … Strüngmann sagte damals, #BioNTech könne zum #Amazon der Biotechbranche werden. …
Allerdings ist der Patentstreit nicht das einzige Problem der Mainzer. #BioNTech ist in Deutschland Hauptbetroffener von der zurückgehenden Nachfrage nach Corona-Impfstoffen. …
3/ Für #BioNTech und seine Aktionäre werden deswegen sichtbare Erfolge in der Krebstherapie immer dringender. Um hier voranzukommen, hat Unternehmenschef #Sahin entschieden, die Forschung in diesem Bereich nach London zu verlagern, wo … eine von der #EU unabhängige …
1/
Bundestag - Kleine Anfrage, Drucksache 19/32195, Sept. 2021:
„Der Status des Virologen Prof. Dr. Christian #Drosten als Politikberater der Bundesregierung und die Auswahlkriterien der BuReg bei der Rekrutierung ihrer Berater in der Corona-Krise“:
2/ „Die Frage der Abgeordneten @Nicole_Hoechst, wie die Bundesregierung die andauernde Nichteinsetzung eines wissenschaftlichen Expertenrates begründe sowie den fehlenden Dialog mit Wissenschaftlern wie Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, den Ärzten für Aufklärung und anderen …
3/ … Fachleuten, welche eine breit aufgestellte sachliche Diskussion über Corona, die ausgerufene Pandemie und die beschlossenen Eindämmungsmaßnahmen fordern, beantwortete die Bundesregierung damit, dass sie seit Auftreten der ersten COVID-19-Fälle insbesondere auch durch die …
„‚Der Lockdown, der uns Milliarden kostet, soll verhindern, dass die Intensivstationen mit Covid-19-Patienten überlastet werden, aber dann wählen wir eine Behandlungsmethode, die dazu beiträgt, dass Patienten vielleicht unnötig sterben und auch länger auf …
… der Intensivstation bleiben müssen. Das ergibt keinen Sinn.‘ Die Strategie sei ‚einer der größten Fehler, den wir in der Pandemiebekämpfung gemacht haben, denn dafür gab es keinerlei wissenschaftliche Evidenz‘. Sie habe in Kombination mit einer Vielzahl an Patienten für die …
… hohen Todeszahlen in Teilen Europas gesorgt. …
In der Lungenklinik in Moers seien seit Beginn der Corona-Pandemie 250 Menschen mit Covid-19 behandelt worden, 15 starben. Mit dieser Sterblichkeitsrate liegt sie deutlich unter dem deutschlandweiten Schnitt von 22 Prozent …