1/ Anstatt nun - endlich? - ebenso in die Recherche zum Thema #Impfschäden durch #Covid19-Vakzine einzusteigen, bemüht der Journalist im Gesundheitsressort der @zeitonline, @Ingo_Arzt, einen mehr von Ideologie als von Sachlichkeit geprägten Thread, um die wichtige …
2/ … Dokumentation des ZDF zum bislang sträflich vernachlässigten Thema durch seltsame Anschuldigungen zu diskreditieren.
Der Journalist der @zeitonline regt an, man müsse mit der „enormen emotionalen Wucht“, die persönliche Geschichten von Opfern erzeugten, …
3/ … „verantwortungsvoll umgehen“.
Dies erweckt leider den Eindruck, als habe @Ingo_Arzt sich bislang noch keineswegs mit den potentiellen schweren, teils tödlichen Komplikationen nach beispielsweise einer Impfung mit #AstraZeneca beschäftigt. Sinusvenenthrombosen stellen …
4/ … leider keine Bagatell-Erkrankungen dar - es handelt sich um lebensbedrohliche Vorfälle, die selbst dann, wenn sie nicht tödlich enden, oftmals mit einem monatelangen Kampf zurück ins Leben und unzähligen operativen Eingriffen verbunden sein können.
6/ Und ja, natürlich ist es zutiefst schockierend zu sehen, dass ein minderjähriges, zuvor kerngesundes, sportliches Mädchen ein Jahr lang nach ihrer Covid-Impfung im Krankenhaus verbringen musste und nun immer noch auf den Rollstuhl angewiesen ist. Aber sollte ein solches …
7/ … Schicksal bei einem Journalisten nicht eher die Frage aufkommen lassen, ob es jemals gerechtfertigt war, sogar Kindern und Jugendlichen die neuartigen Impfstoffe zu verabreichen, die selbst so gut wie nie durch #Covid19 ernsthaft gefährdet waren? …
8/ @Ingo_Arzt beklagt, man erfahre in der Dokumentation des ZDF nichts über die Häufigkeit solcher Probleme.
Weshalb beginnt er nicht selbst eine eigene Recherche dazu?
Die Zahlen zur Häufigkeit der Sinusvenenthrombosen bzw. der sie auslösenden schweren Gerinnungsstörungen …
9/ … sind nicht schwer zu ermitteln.
Interessanterweise hatte z. B. das Norwegian Institute of Public Health im April 2021 mitgeteilt, dass insbesondere für jüngere Menschen das Risiko, nach einer #Impfung mit #AstraZeneca zu versterben, höher sein …
10/ … könnte, als das Risiko eines tödlichen Ausgangs einer #Covid19-Infektion.
Dies widerspricht ganz klar den pauschalen und undifferenzierten Narrativen im Tweet des Journalisten der @zeitonline, der hier leider nicht zu einer altersbezogenen Nutzen-Risiko-Bewertung …
11/ … in der Lage zu sein scheint.
Im Video des #BMG spricht der Gesundheitsminister #Lauterbach übrigens von einer Rate für Sinusvenenthrombosen von ca. 1:25000 nach #AstraZeneca. Dies ist für eine lebensbedrohliche Komplikation bei #Impfstoffen, die VORBEUGEND bei GESUNDEN …
12/ … und JUNGEN Menschen verabreicht werden sollen, INAKZEPTABEL.
Warum geht @Ingo_Arzt hier nicht der Frage nach, weshalb viele andere Länder die Impfungen mit dem Vakzin aus Oxford bereits so viel früher ausgesetzt hatten als Deutschland? …
13/ Ich frage mich zudem, ob @ingo_arzt sich auch über die „emotionale Wucht der Opfer-Bilder“ aus den vielfach im ÖRR während der #Pandemie ausgestrahlten Reportagen aus Intensivstationen beschwert hat? Oder über die Wucht der „Bilder aus Bergamo“?
Was meint er außerdem …
14/ … mit den angeblichen „verschwörungstheoretischen Einlässen“ der Dokumentation?
Irritierend auch, dass der Journalist der @zeitonline überrascht davon zu sein scheint, was man in einer liberalen Demokratie in einer TV-Dokumentation so „sagen darf“. …
15/ Erstaunlich, dass der Verfasser des Threads selbst so gar nicht erschüttert ist darüber, dass die Impfstoff-Hersteller von jeglicher Haftung freigesprochen wurden. Hat er sich mit den Verträgen und der MedBVSV („Spahn-Verordnung“) überhaupt jemals auseinandergesetzt?
16/ Kennt er die teils kriminelle Vergangenheit des Unternehmens #Pfizer? Sollten börsennotierte pharmazeutische Unternehmen bei einem so wichtigen Thema wie der Gesundheit der gesamten Bevölkerung der Europäischen Union wirklich so viele Freiheiten bekommen? Wie genau kamen …
17/ … die Verträge mit der #EU überhaupt zustande? Warum die Geheimniskrämerei von Ursula von der Leyen? Wären DAS nicht Themen, die einen Journalisten beschäftigen sollten?
Was der Pressevertreter der @zeitonline hier als „Quatsch“ und „Desinformation“ beklagt, ist leider …
18/ … wahr: die Bundesrepublik IST mit ihrer Aussage, die #Impfstoffe seien „wirksam und sicher“ nach vorne geprescht - obwohl die Datenlage zum Teil mehr als dürftig war. Hätte sich @Ingo_Arzt intensiv mit den Zulassungsstudien befasst, so wäre ihm dies nicht entgangen. …
20/ Gegen Ende des Threads toppt @Ingo_Arzt seine Anschuldigungen noch mit dem Vorwurf des „Querdenker-Sprechs“.
Spätestens an dieser Stelle muss man sich die Frage stellen, ob der Journalist der @zeitonline sich weiter zur Thematik der #Covid19-Impfungen äußern sollte. …
21/ Seine doch sehr ideologisch anmutenden und teils diffamierenden Kommentierungen erwecken nicht den Eindruck, als sei er in der Lage, sich der Problematik auf rein sachlicher und inhaltlicher Ebene anzunähern - schade, @zeitonline_wis./
Unter Verweis auf bereits bekannte Risiken des SPIKE-Proteins & weitere Unklarheiten zu POST-VAC erläutert @AlexanderKekule, weshalb er die EMA-Zulassung von KOSTAIVE, dem SELBSTREPLIZIERENDEN MRNA-IMPFSTOFF, ablehnt:
2/ Der Virologe appelliert im MDR-Podcast vom 24.07.25 „dringend“ an die STIKO, „das sehr, sehr, sehr kritisch zu sehen und da erst mal abzuwarten“.
Ich habe relevante Auszüge aus der Text-Version der Podcast-Folge nachfolgend zusammengestellt:
1/ Zur Erinnerung: @alena_buyx, die so großen Wert auf gesellschaftl. „Heilung“ in Folge der Corona-Krise legt, lehnte am 28.11.22 explizit eine Entschuldigung bei der jungen Generation ab.
Man sei ja schließlich nicht schuldig geworden.
Sie sprach von „LEGITIMEN MAßNAHMEN“:
2/ Erwähnt sei hierzu, dass sogar der damalige stellv. Vorsitzende des Dt. Ethikrates, Julian Nida-Rümelin wohl inzwischen der Auffassung ist, dass „das Wirken des Dt. Ethikrates“ „in die Aufarbeitung einbezogen werden sollte“, siehe Gastbeitrag SZ mit @ChanasitJonas:
@ChanasitJonas 3/ Wie konnten Maßnahmen gegenüber Kindern & Jugendlichen denn jemals „legitim“ sein, wenn diese die Kinder entgegen deren Menschenwürde instrumentalisierten und als Mittel zum Zweck missbrauchten, ungeachtet der Folgen für die junge Generation selbst? Wie konnte @alena_buyx …
1/ Was sind schon die wissenschaftl. Analysen des Top-Epidemiologen John Ioannidis aus Stanford im Gegensatz zu den „Mutmaßungen“ eines Biologen & Urwald-Forschers der FAZ @MuellerJung?
Letzterer versucht nun ein weiteres Mal, sich an der Ikone Ioannidis (links) abzuarbeiten:
2/ Konkret geht es bei @MuellerJung von der @faznet @FAZ_Wissen aktuell um eine JAMA-Studie von Ioannidis et al. und um die Frage, wie viele Menschenleben denn nun möglicherweise durch die Covid-19-Impfungen gerettet worden sind.
@MuellerJung @faznet @FAZ_Wissen 3/ … gewagten Thesen auf den Artikel von @MuellerJung vom 30.07.25.
Angeblich habe Ioannidis „die Pandemie von Beginn an relativiert“ und stelle nun „sogar den Nutzen der Covid-Impfung infrage“.
Die Argumente hierzu seien zudem „fadenscheinig“. …
1/ Verbreitet die @SZ @ChristinaBerndt im Ressort Wissen @SZ_Wissen mit Unterstützung von Immunologin @ChSFalk1 Christine Falk DESINFORMATION, um nachträglich die spalterische 2G-Regierungspolitik zu rechtfertigen???
Erst unter OMIKRON kein Fremdschutz mehr?! Nein!
2/ In einem aktuellen Text von @ChristinaBerndt und Felix Hütten vom 25.07.25, in dem auch @ChSFalk1 befragt wurde, geht es u. a. um die 2G/3G-Regeln und um die Diskussion um die Covid-Impfpflicht. Christine Falk, ehemalige Präsidentin der @dgfi_org, behauptet:
@ChristinaBerndt @ChSFalk1 @dgfi_org 3/ „‚Die Pandemie der Ungeimpften‘ - am Anfang stimmte das.“
Weiter lesen wir im Text: „Erst mit Omikron änderte sich das.“
3/ Auch Prof. @AlexanderKekule war sich der irrsinnigen NNV (= Numbers needed to vaccinate) bewusst, um bei Kindern ab 12 Jahren z. B. nur eine einzige Covid-Intensivbehandlung zu vermeiden:
„Entsprechend einer NNV von 56000: So viele Menschen dieser Altersgruppe müssten …
1/ „Insgesamt mussten 5400 Menschen geimpft werden, um ein einziges Leben zu retten - bei den unter 30-Jährigen stieg diese Zahl jedoch auf 100000 Impfungen, wie es in der Studie heißt. … ‚Es ist grundsätzlich sinnvoll, sich auf die Bevölkerungsgruppen zu konzentrieren, die …
2/ … den größten Nutzen aus der Impfung ziehen, und diejenigen, bei denen das Nutzen-Risiko-Verhältnis fraglich ist, außen vor zu lassen. Aggressive Impfpflichten und der Eifer, alle Menschen um jeden Preis zu impfen, waren vermutlich eine schlechte Idee.‘ …
3/ Trotz der Studien zu den geretteten Leben fehlt es bislang an umfassenden Analysen zu den Nebenwirkungen der Impfstoffe, wie etwa Herzmuskelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) oder Thrombosen, die in einigen Fällen sogar zum Tod führten. Ein tragisches Beispiel ist …