Im Folgenden unser 1. Schreiben an die Bundesregierung, Ministerpräsidenten und weitere essenzielle Politiker von 🇩🇪
erstellt: August 2020
Nachdem wir unseren 1. offenen Brief versendeten, bekamen wir positives Feedback:
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Motiviert reichten wir unsere 1. Petition dem Deutschen Bundestag ein:
Ministerkonferenz August 2020:
Obwohl durchaus positive Resultate erzielt wurden, kritisierten wir mit unserem 2. offenen Brief an die Bundesregierung noch einige Punkte:
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erstellt September 2020
Es folgte unsere 2. Petition an den Deutschen Bundestag
Wir sind sehr glücklich, dass auch die @Leopoldina einheitliche Regeln aller Bundesländer während der Pandemie fordern!
Diese einheitlichen Regeln forderten wir ebenso immer wieder
(1.+2. offener Brief, 1.+2. Petition)!
2/ Die Kultur- & Freizeitbranche – Musik, Theater, Kino, Comedy, Kunst, Tanz, Museen, Sportveranstaltungen, sowie Food, Lifestyle & Travel – sind Teil derjenigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Sektoren, die am stärksten von der Pan- demie betroffen sind.
3/ Kulturelle (Groß)Veranstaltungen, Fußball, Gastronomie-
& Tourismus-Sektor gehören zu denen, die die stärksten Einbußen hatten,
und werden wahrscheinlich die Letzten sein, die wieder aktiv werden dürfen.
Lothar #Wieler@rki_de erwähnte heute bei der #BPK die @TU_Dortmund, die in Deutschland ein (#NoCovid) Modell-Projekt durchführt. Wieler betonte, dass solche Projekte nur funktionieren, wenn die Inzidenz niedrig sei. Es gibt NUR Gründe für niedrige Inzidenzen. @M_F_Schneider 🙏
Gerne könnt Ihr in den DruKos weitere #Universitäten ergänzen 👇🏻
Liebe Follower,
um Aufmerksamkeit an der Online-Demo zu erhalten, benötigen wir Eure Unterstützung: Greift zu Euren Buntstiften und lasst uns ein Poster zukommen, entweder per DM oder als DruKo #EndCorona Morgen: #ZeroCovidDayOfAction
"Wir wissen, sie ist da", sagte Bayerns Regierungschef @Markus_Soeder am Mittwoch über #B117 , (..). Dass sie die Ursprungsform verdrängen wird, ist Biologie & kaum zu verhindern.
Trotzdem werden scharfe Maßnahmen nötig, sagt Virologe Martin Stürmer, der an der Universität Frankfurt am Main lehrt und ein eigenes Labor leitet.
Martin Stürmer: Das mutierte Virus überträgt sich noch leichter und wird daher noch konsequenter unsere Nachlässigkeiten ausnutzen. Da mag es mit der alten Variante noch gerade so gut gehen, dass die Kassiererin vier Stunden ungeschützt hinter ihrer Plexiglasscheibe hockt.