Wow, der @KantonZuerich verzichtet auf weitere Massnahmen! 😲 Das Gesicht dieser verantwortungslosen Politik mit maximalem Schaden für Mensch und Wirtschaft im Kanton Zürich ist Regierungsrätin Silvia Steiner … Sie ist auch für den Verzicht auf #BildungAberSicher verantwortlich.
Was Regierungsrätin @NatalieRickli im Anschluss an Steiner bislang ausgeführt hat, passt überhaupt nicht zum Verzicht auf Massnahmen. Es dürfte einfach zu erraten sein, wer sich im Regierungsrat für Mensch und Wirtschaft im Kanton Zürich einsetzt – und wer nicht … 😬
Nun liegt alle Hoffnung, dass die Schweiz die #COVID19-Pandemie doch noch bekämpft, auf dem Bundesrat und insbesondere bei Bundesrat @Alein_Berset. Gesundheitsdirektoren wie @NatalieRickli können offensichtlich nicht auf die Unterstützung ihrer Regierungs-«Kollegen» zählen.
Symbolbild: Regierungsrätin Rickli leidet still, Steiner spielt nervös mit einem Stift und Regierungsrat Fehr gibt den Lobbyisten. Und ausgerechnet «Hardliner» Fehr bekundet Mühe mit der Durchsetzung von Massnahmen … 🤢
Und der Fokus auf Grossveranstaltungen bleibt: Nun darf auch noch Oberpolizist Bruno Keller den Lobbyisten geben. Gleichzeitig: Kein Wort zu #BildungAberSicher! Wer bei den Behörden im Kanton Zürich kümmert sich um den Schutz von Familien und Kindern? 🤷🏼♂️
Nun behauptet Regierungsrätin Steiner, die Fallzahlen bei Kindern und Jugendlichen seien gering. Dabei verantwortet Steiner, dass an Schulen aktiv weggeschaut wird. Steiner ist persönlich dafür verantwortlich, dass Schulen _auch_ in der Schweiz regelrechte Virenschleudern sind.
Genau, Regierungsrat Fehr, die Medien sind Schuld! 🙈 Was folgt als nächstes: Zensur durch den Zürcher Sonderstab #COVID19? 😬 woz.ch/-78ab
Regierungsrätin @NatalieRickli: «Es müssen Massnahmen getroffen werden!» «Ziel muss es sein, die Fallzahlen zu senken.»
«Was jetzt ist, genügt nicht.» «Es ist zielführend und richtig, dass der Bund Regeln für die ganze Schweiz erlässt.» «In einer Woche haben sich die Fallzahlen verdoppelt. Es ist richtig, dass von Bern her Massnahmen kommen in einer Woche, die nützen.»
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2/n Ich beginne mit etwas Positivem: «Wir wissen heute, dass man nicht allein aufgrund dieses Alters zu den Menschen gehört, die sich besonders schützen müssen.»
3/n «Aber das heisst nicht, dass man mit 65 plötzlich besonders gefährdet ist. Das BAG kommuniziert dies leider immer noch so auf der Homepage.»
1/n Wie entscheiden Schweizer Ärzte in überlasteten Spitälern, wen sie sterben lassen und wen sie versuchen, erst einmal durch Intensivmedizin zu retten?
2/n Die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) hat ihre Richtlinien aufgrund von #COVID19 bereits am 24. März 2020 aufgrund der ersten Welle angepasst.
3/n Im Ergebnis laufen die Richtlinien darauf hinaus, dass ältere Menschen – Ausnahmen vorbehalten – mehr oder weniger direkt zum «humanen Sterben» der Palliativmedizin übergeben werden.
2/n «Viele Menschen [haben] genug […] von bestimmten Auswüchsen des #Kapitalismus. Viele scheinen der Ansicht, dass wir wegmüssen von einem rein ökonomischen Denken.»
3/n «Die Geschichte lehrt uns, dass starke Bewegungen sehr oft starke #Gegenbewegungen provozieren. Unsere Gesellschaft ist an einem ähnlichen Punkt angelangt. Es bewegt sich etwas.»
2/n «Doch wenn sich die Fallzahlen weiter so entwickeln wie bisher, dann werden die Hospitalisationen ein kritisches Ausmass erreichen – und die Kapazitäten der Spitäler werden nicht mehr genügen.» Wieso «wenn»? 🤷♂️
3/n «Ich vermute, dass wir in den nächsten zwei Wochen einen starken Anstieg bei den Hospitalisierungen sehen werden.» Wieso «vermute»? 🤷♂️
1/n «Für Urs Karrer, Infektiologe am KSW, ist klar, dass der Regierungsrat jetzt eine Maskenpflicht in Geschäften – und situativ auch am Arbeitsplatz – beschliessen sollte.» landbote.ch/auf-freiwillig…
2/n «Rückblickend lässt sich sagen, dass wir zumindest in der Deutschschweiz wirklich Glück gehabt haben. […] Die Mitte März vom Bund beschlossenen Lockdown-Massnahmen kamen deshalb für uns genau zum richtigen Zeitpunkt.»
3/n «Wenn man am Wochenende abends in Winterthur oder Zürich unterwegs ist, könnte man den Eindruck bekommen, dass es Corona nie gegeben hat […]. Mittlerweile sind die Fallzahlen sowohl im Testzentrum als auch im stationären Bereich wieder deutlich angestiegen.»