Der Bericht von @RolandBergerDE zur #BaFin ist da. Natürlich schaue ich ihn an, ob er meine Erfahrungen mit der BaFin widerspiegelt & ob er aus meiner persönlichen Sicht geeignet ist, die Schwächen in der Banken- & Kapitalmarktaufsicht zu adressieren.

Thread
Vorab: ich bin mit Vorurteilen in die Analyse reingegangen. Ich bin seit vielen Jahren Berater & habe diverse Projekte gemeinsam mit Strategieberatungen gemacht. Allerdings bin ich Fachberater, die strategische Beratung liegt mir nicht. Auf Basis dieser Vorurteile habe ich

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erwartet, dass der Bericht in sehr kurzer Zeit erstellt wurde, methodisch hervorragend & logisch bestechend ist, basierend auf der beschriebenen Ausgangslage. Die Rahmendaten (3 Monate Erstellungszeitraum, laut @ChrisPruessing 800 k€ Kosten) sprechen m.E. dafür, dass

/2
ein Projektteam bestehend aus einer Gruppe von Juniors mit 1 Senior & 1 Partner den Bericht erstellt haben mit Arbeitszeiten, die >80h/Woche liegen dürften. Ich habe aber auch das Vorurteil, dass der Bericht ausschließlich auf Basis der Informationen erstellt wurde, die

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in den Interviews herausgearbeitet wurden. Überspitzt ausgedrückt wäre @RolandBergerDE nicht nötig gewesen, hätten die Vorgesetzten mal offen mit ihren Experten gesprochen. Natürlich erfährt man als Externer in solchen Gesprächen oft mehr als der eigene

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Vorgesetzte, was häufig an gelebten hierarchischen Strukturen der Organisation liegt. Darin liegt aber auch eine potenzielle Schwäche für das Ergebnis: für das Ergebnis besteht die Gefahr, dass unzureichend eigenes Know How auf Seiten der Beratung eingeflossen ist, um

/5
neue Ideen zu entwickeln oder auch die Praxistauglichkeit zu bewerten.

Aufgrund der Länge & Komplexität der Themen geht dieser Thread nur bis Kapitel 4.1, d.h. u.a. Bilanzkontrolle, Anleger- & Verbraucherschutz sind nicht mehr enthalten.

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Inwieweit die FINMA sich als positiver Vergleichsmaßstab eignet, möchte ich auf Basis meiner nur anekdotischen Erfahrungen nicht beurteilen. Aus der Schweiz wurde sie mir eher mit einem mitleidigen Lächeln beschrieben, da sie von meinen Kontakten nicht ernst

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genommen wurde. Da dies nur einzelne Anekdoten sind, wäre eine derartige Unterstellung jedoch nicht fair. Zur MAS fehlen mir jegliche eigenen Erkenntnisse. Die FCA wurde mir auf Basis ähnlich knapper anekdotischer Erfahrungen wie der FINMA als sehr schlagkräftige und

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effiziente Aufsicht geschildert, aber auch dazu kein eigenes Urteil.

Thema integrierte Allfinanzaufsicht (S. 12): Mit den Ausführungen auf S. 16 wird klar, dass von @RolandBergerDE eine Matrixstruktur meint. In der vorgeschlagenen Struktur m.E. sehr

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zielführend. Ergänzend dazu sollte es sowohl für die Spezialisten- wie auch die Institutsteams Rotationspflichten geben, dass z.B. jährlich ¼ der Mitarbeiter die Institutszuständigkeit wechselt, um ausreichend Erfahrung zum Institut im Team zu halten wie auch einen

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Tunnelblick zu vermeiden. Die im Bericht angesprochenen Rotations- und Hospitierungsansätze gehen m.E. nicht weit genug.

Zusätzlich zur Matrixstruktur muss es regelmäßige institutsspezifische Abstimmungstermine zwischen #BaFin & #BuBa geben, an denen die Generalisten

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& zumindest 1 Vertreter jedes Expertenteams teilnimmt. Diese müssen natürlich sauber dokumentiert werden. Die gelebte Kultur des Papierweitwurfs ist schon heute hoffnungslos veraltet. Der Vergleich zur Ressourcensteuerung mit der FINMA (S. 14) ist gut, geht jedoch

/12
m.E. nicht weit genug. Zeitfresser bei der Beauftragung externer Prüfer sind die langwierigen Ausschreibungs- & Bewertungsfristen der Angebote. Wenn ich richtig informiert bin, vergehen zwischen offener Ausschreibung & Beauftragung i.d.R. 6 Wochen. Besser wäre es,

/13
wenn die #BaFin jährlich Rahmenverträge zu jeweils definierten Themengebieten mit Prüfungsgesellschaften abschlösse. Diese sehen ein Expertiseniveau sowie Preise & maximalen Abrufbetrag vor. Im Bedarf wird der Abruf bei den jeweiligen Gesellschaften

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avisiert, die schnellste Rückmeldung bekommt den Auftrag im Rahmen des vorhandenen Rahmenvertrags. Damit kann die Frist auf unter 1 Woche gekürzt werden. Der Vergleich mit der FCA zur automatisierten Texterkennung (S. 14) wäre ja ganz schön, wenn die BaFin nicht

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auf papierhaften Berichten bestehen würde.

Die Aussagen zu mangelnden Prüfrechten vor Ort sind für mich nicht nachvollziehbar, hier wäre ich für Rückmeldungen von Euch dankbar. M.E. ist § 44 I KWG zumindest für

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beaufsichtigte Institute völlig ausreichend. Meiner Erfahrung nach ist weniger das Prüfrecht das Problem, sondern die Bearbeitungsdauer der Berichte. Oft genug habe ich mitbekommen, dass zwischen Vorortprüfung & Vorliegen eines Prüfungsberichts mehr als 1

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Jahr, z.T. mehrere Jahre vergehen. Schnelle Durchgriffsrechte bringen nichts, wenn Berichte behördenintern erst Monate oder Jahre später zur Kenntnis genommen werden. Eingehende Berichte müssen vorab gesichtet & priorisiert werden. Anhand der Prio muss sich eine

/18
angemessene Frist ergeben, bis wann Berichte gesichtet & Maßnahmen abgeleitet sein müssen. Hierzu muss es eine elektronische Workflowsteuerung geben mit automatischem Eskalationsverfahren, wenn Fristen gerissen werden.

/19
Organisatorische Defizite zu OPH wurden m.E. plausibel herausgearbeitet, Vorschläge zielgerichtet.

Thema unzureichende Datenbasis / datengetriebene Aufsicht: endlich spricht dies mal jemand an!

/20
Mein Eindruck ist, dass manche Aufsichtsreferate gedanklich & methodisch noch im Zeitalter der Lochkarten hängen. Gedanklich setzt @RolandBergerDE m.E. jedoch zu spät auf. Brilliante Analyseteams bringen wenig, wenn sie die Daten aus Papierstapeln abschreiben

/21
müssen. Die Datenerhebung muss bereits viel digitaler erfolgen. Dazu gehört auch, dass Anträge und sonstige Schriftsätze an die BaFin nicht mehr in mehrfachen Ausfertigungen papierhaft zugestellt werden sollten. Erste Positivansätze der Zulieferung auf einem

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dauerhaften Speichermedium sind inzwischen auch hoffnungslos veraltet. Wer hat heute noch DVD-Writer? Der vorhandene sichere Datenraum müsste viel konsequenter genutzt werden. Die in diesem Thema angesprochene langwierige Zusammenarbeit mit der BuBa

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hätte ich schon im Themenblock der Allfinanzaufsicht erwartet. Es ist heutzutage schlichtweg unsinnig, dass die BaFin Schriftsätze an die #Bundesbank schickt, den Vorgang auf Wiedervorlage nimmt & auf die schriftliche Rückmeldung der BaFin wartet. Das

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„Aufsichts-Cockpit“ wäre m.E. extrem hilfreich zur Optimierung von Informationsfluss und Aufsicht. Damit würde die #BaFin tatsächlich mal im 21. Jahrhundert ankommen.

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Ausdifferenzierung Aufsichtshandelns / Risikoorientierung: ja, unbedingt. Die #BaFin muss endlich weg vom Häkchensetzen. Nur Formalia zu erfüllen macht die Welt nicht sicherer, nur den Prüfer weniger formal angreifbar. Die angesprochenen Prüfungen vor Ort bedeuten

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aber auch, dass eigentlich die FTEs weiter aufgestockt werden müssten, sonst müsste das Mehr an Prüfungen ausschließlich extern besetzt werden.

Stärkung Governance: der #BaFin ist wirklich neu, dass es klare Zuständigkeiten geben muss?

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Dass sich die Führungsebene intensiv mit strategischen Zukunftsthemen beschäftigen muss? Ich bin ehrlich sprachlos. Allein dafür gehört eigentlich die gesamte Behördenleitung gefeuert, gilt leider auch zum Thema Zieldialoge.

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Stärkung neues Selbstverständnis: Treffer, versenkt. Aber gilt das nicht für fast alle Behörden? Die oben von mir angesprochene Rotationspflicht, die es in der reinen aber nicht gelebten Theorie bereits gibt, könnte dabei helfen, verkrustete Strukturen aufzubrechen.

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Kultur: gefällt mir, wird aber bzgl. Change Management eine erhebliche Herausforderung werden, dies umzusetzen. 270 Grad-Feedback in einer Behörde setzt erhebliche Investitionen in CM voraus, ggf. kann es erforderlich sein, auch in der 2. Ebene

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Veränderungen vorzunehmen. Dieser Ansatz ist extrem wichtig, wird aber Jahre in der Umsetzung benötigen. Hierfür ist viel Zeit & Geld erforderlich, was leider zu viele Organisationen nicht bereit sind auszugeben.

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Mein Fazit bisher: @RolandBergerDE hat mich positiv überrascht. Ich stimme den vorgeschlagenen Maßnahmen überwiegend zu. Im Detail ist m.E. erwartbar die fehlende Praxiserfahrung der Berater erkennbar, mit der Vorschläge zwar strukturiert aufbereitet

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jedoch nicht überprüft wurde, ob der Ansatz früh genug anfängt. Manche Themen wurden i.S. von Argyris nur als „Single Loop Learning“, nicht als „Double Loop Learning“ angegangen, z.B. Bilanzkontrolle. In Summe aber eine gelungene Studie, die ihr Geld mehr als Wert war.

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29 Jan
Ihr liebt ja meine Threads zu #Wirecard, da möchte ich Euch natürlich nicht enttäuschen. Am 28.01. wurde der ehemalige Polizeipräsident Bayerns, Waldemar #Kindler, im #PUA verhört. Das muss ich mir natürlich mal genauer anschauen…

Thread
Wie immer Disclaimer vorab: ich bin kein Jurist, dies ist meine persönliche Meinung. Ich bin nicht weiter in den Fall involviert und mache dies rein aus Spaß, weil mir Compliance-Analysen tatsächlich Spaß machen und in Corona der Spaß eh zu kurz kommt.

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Kindler wurde am 29.06.2013 in den Ruhestand verabschiedet.

ovb-online.de/weltspiegel/ba…

Medien bezeichnen ihn als ausgewiesenen Experten zu organisiertem Verbrechen und er habe ausgezeichnete Kontakte zu internationalen Sicherheitsbehörden.

n-tv.de/wirtschaft/Sta…

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Read 22 tweets
28 Jan
Hey @BoseDE , komisches Verständnis von Kundendienst bei Euch. Bestellung am 18.01., Ware auf Lager (heute nochmals bestätigt), Lieferdauer in Bestellbestätigung 1-2 Werktage + Versand. Heute angerufen und erfahren, dass erst morgen verschickt werden soll, 11 Tage nach Bestellung
Versanddatum soll angeblich lt Kundendienst schon seit Bestellung unverändert sein. Nicht nur, dass man Ersatzteile nicht mehr im Laden bekommt und immer bestellen muss. Jetzt dauert eine simple Ersatzteilbestellung 2 Wochen. Selbst die Telekom ist beim Anbieterwechsel schneller.
Da scheint meine deutlich gemachte Unzufriedenheit ja Wirkung gehabt zu haben. Gestern zur Mittagspause waren die Ersatzteile noch nicht verschickt, eben sind sie angekommen. Da hat sich die Beschwerde ja gelohnt.
Read 4 tweets
28 Jan
Lieber @hendrikstreeck, auch ich bin kein Experte für Intensivmedizin. Aber bevor "Stresstests" gefordert werden, sollten Experten lieber folgende Punkte berücksichtigen:

1. Je höher die ITS-Auslastung, desto höher die Mortalitätsquote cidrap.umn.edu/news-perspecti…
2. Wegen Corona wurden bestehende Mindestpersonalschlüssel aufgeweicht. Durchschnittlich 2,5 Pfleger pro ITS Patient im Normalfall aerzteblatt.de/nachrichten/98…

CoVid-Patienten benötigen im Durchschnitt 2 Pfleger.
3. Bundesweit fehlen schon jetzt ca. 3.500-4.000 Pflegekräfte, um alle Betten gemäß altem Personalschlüssel (2,5 Pfleger pro Patient) versorgen zu können.

dw.com/de/dramatische…
Read 4 tweets
11 Nov 20
In einer für den Gesetzgeber atemberaubenden Geschwindigkeit wurde nach dem Hochkommen des #Wirecard Skandals ein Referentenentwurf erstellt, um die Defizite bei Prüfung, Aufsicht und Rechnungslegung zu adressieren. Genau das ist es, ein in Teilen „dahingerotzter“ Entwurf

Thread
Vorab: ich bin weder Jurist noch Prüfer, noch bin ich persönlich betroffen. Die nachfolgende Analyse ist für meine Verhältnisse oberflächlich, jedoch fehlen mir für eine detaillierte Analyse Zeit & eine Kostenstelle, auf die ich den Aufwand buchen kann ;-)

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Wie komme ich zu meinem Urteil? Ich habe mir zunächst eine Übersicht erstellt, was aus meiner Sicht die Probleme sind, die durch das Gesetz zu adressieren sind. Danach habe ich mir den Entwurf unter Berücksichtigung der Gesetzesbegründung nach folgendem Schema angeschaut:

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Read 39 tweets
10 Nov 20
Ich muss mich jetzt mal aufregen. Aktuell bin ich einfach nur noch fassungslos wegen der Ignoranz, Realitäts- und Verantwortungsverweigerung, die ich auf Bundes- wie auch auf Landesebene sowie bei Behördenleitungen sehe. Ein Thread und zwar ein langer…
Die Missstände sind nicht neu. Aber durch die einzigartige Situation einer globalen Pandemie werden die Folgen umso gravierender. Und leider scheinen die Angesprochenen unfähig oder unwillig, im erforderlichen Tempo zu lernen.

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Jeder durchschnittlich intelligente Leser entsprechender Fachartikel hätte schon im Frühsommer wissen müssen, was eine Pandemie ist. Das sie immer eine zweite Welle hat, die weit gefährlicher ist als die erste, und dass der Sommer unbedingt genutzt werden muss, um

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Read 24 tweets
25 Jun 20
#Wirecard hat Insolvenz angemeldet. Manche fragen sich vielleicht „warum heute?“. Ich nicht. Und wenn Du wissen willst warum, bleib dran ;-)

Thread
Geht eine Bank in Deutschland Pleite, so kann sie entweder von einem anderen Institut übernommen werden (wird häufig als „weißer Ritter“ bezeichnet“, der die unschuldige Maid rettet), sie wird saniert oder abgewickelt. Rechtsgrundlage hierfür ist das Sanierungs- und

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Abwicklungsgesetz, das die deutsche Umsetzung von EU-Recht darstellt.

Jede Bank in Deutschland ist verpflichtet, für Sanierung und Abwicklung Pläne zu erstellen. Die Pläne werden durch die BaFin geprüft.

Was bedeuten Sanierung und Abwicklung? Zunächst die Abwicklung,

/2
Read 17 tweets

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