Nur mal so: Den folgenden Menschen wünsche ich #Covid-19 mit schwerem Verlauf als Strafe für ihre Verharmlosungen der Pandemie:

*

Das war's. Mehr gehört nicht auf die Liste, egal wie daneben sich jemand sich benommen hat!
Leute, das ist eine Textplattform, also ist "*" in dem Kontext ein leerer Aufzählungspunkt, kein Platzhalter für "alle", kein Gendersternchen, kein Symbol für Geburt, astronomische Objekte oder das ASCII-Bild eines Katzen-Afters, okay?
P.P.S. Wer sich fragt, ob der Grundaussage Gutmenschentum oder der Wunsch unverantwortlichen Menschen kein infektiöses Material zu überlassen zugrunde liegt:
Beides!
P.P.P.S. Weil ich jetzt albern drauf bin:
|\__/| /\
|OO |______/ /
\ w / ____ *
| | | |
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26 Feb
Da ja ganz gerne mal @ob_palmer in talkshows über den Erfolg der Coronamaßnahmen in Tübingen spricht und von einigen als das glänzende Beispiel für gelungenen Risikogruppenschutz gefeiert wird - womit dann oft auch die Forderung nach Lockerungen verbunden ist, schauen (1/n)
wir halt mal auf die Zahlen, okay?
Die Stadt Tübingen hat Stand heute 2.257 bestätigte Coronafälle (tinyurl.com/53h8nwft) bei 90.935 Einwohnern (Haupt- und Nebenwohnsitz: tuebingen.de/1370.html) Damit kommen wir für die Stadt Tübingen auf 2482,0 Fälle je 100.000 EW (2/n)
Für die Todesfälle habe ich leider nur Daten zum landkreis Tübingen gefunden, da gab es 159 Todesfälle, was 69,9 Todesfällen je 100.000 EW entspricht (alle weiteren Daten von hier: tinyurl.com/yj7buen4)
Ich kürze das ab jetzt ab als 2482,0/69,9
Vergleichen wir das mit (3/n)
Read 12 tweets
25 Feb
Heute, an diesem 25. Februar erleben wir - auch wenn dem Erleben in diesem speziellen Fall an der von vielen mit diesem Wort verbundenen emotionalen Erregung mangeln mag - wie in jedem Jahr seit zu allermindest dem 25. Februar 2009, als der Cartoonist Bastian Melnyk in (1/10)
seinem, online veröffentlichtem und in schwarz weißen Zeichnungen präsentierten, Comic "Vogelscheuche" diesen zum wohl ersten Mal erwähnt hat mit dem Tag der #Schachtelsätze einen dieser, in Ihrer Fülle ebenso unüberschaubaren wie in ihrer praktischen Bedeutung so wenig (2/10)
wie eigentlich alle Beweisfotos für die Existenz des Monsters von Loch Ness glaubhaften, Gedenktage, die einen von vielen liebgewonnenen und von anderen unverstandenen Teil der modernen Kultur der Internetmeme, welche schon in ihrer Begrifflichkeit in ihrer zu einer Humor- (3/10)
Read 10 tweets
24 Feb
Wer über "asymptomatisch" redet, sollte klar machen, was er meint, da nur dann abschätzbar ist, ob das nur echt asymptomatische oder auch präsymptomatische und/oder welchen Anteil uneindeutig/übersehen symptomatischer das umfasst.
Dabei helfen folgende Fragen: (1/7)
* Bezieht es sich auf definierte Symptome bzw. sogar nur auf diagnostisch eindeutige Symptomatik?
* Sind Symptome selbst berichtet oder professionell diagnostiziert?
* Bezieht es sich auf den Zeitpunkt der Diagnose oder gab es Monitoring des gesamten Krankheitsverlaufs? (2/7)
Viele Arbeiten zur Infektiosität beziehen sich auf Symptomatik und z.B. Virenanziehbarkeit beim ersten PCR-Test, unterscheiden also nicht zwischen prä- und asymptomatischen und schauen nur auf einen bestimmten Zeitpunkt. (3/7)
Read 7 tweets
18 Feb
Auch wenn selbst in der Pressestelle der Universität Hamburg Leute das aufgreifen und natürlich manche Medien das mehr oder weniger ungeprüft übernehmen:
Es gibt keine aktuelle Studie, die nachweist, dass SARS-CoV-2 aus einem chinesischen Laborunfall stammt.
Was es gibt, (1/n)
ist ein 105-seitiges pdf, das Roland Wiesendanger, ein Physiker mit viel Erfahrung in der Rastertunnelmikroskopie verfasst hat (offenbar im Alleingang) und in dem er aus verschiedenen wissenschaftlichen Artikeln, Pressebereichten und persönlichen (2/n)

de.wikipedia.org/wiki/Roland_Wi…
Mitteilungen (also oft genug "Hörensagen") folgert, dass andere Erklärungen ihn nicht überzeugen, er die virologischen Arbeiten in Wuhan für gefährlich hält und somit einen Laborunfall für eine wahrscheinliche Erklärung des Pandemieursprungs hält. (3/n)
Read 16 tweets
17 Feb
Lieber @SHomburg, das Grundschulverständnis von Evolution als "Kampf ums Dasein" zwischen Arten (die Artdefinitionsdebatte führe ich hier heute aber nicht) hilft beim Verstehen der Vorgänge während einer Pandemie nicht wirklich weiter.
Ja, es gibt zuweilen Konkurrenz (1/n)
zwischen verschiedenen Viren, z.B. wenn eine Virus die Wirte tötet, bevor ein anderes sie befallen kann oder wenn zwei Viren so ähnlich sind, dass eine Infektion mit einem auch eine (teilweise) Immunität gegen das andere ermöglicht.
Und es gibt Hinweise, dass manchmal eine (2/n)
Infektion andere verhindert, indem z.B. die allgemeine Immunantwort so angeregt wird, dass das auch gegen andere Erkrankungen hilft (für ein gruselig-geniales nicht-virales Beispiel siehe Pyrotherapie ) (3/n)
Read 16 tweets
16 Feb
Warum hoffen wir eigentlich darauf, dass eine T-Zell-Immunität nach Impfung oder Infektion auch dann vor mutierten SARS-CoV-2-Varianten schützen könnte, obwohl die Antikörper nur noch schwach binden?
Im Prinzip ganz einfach: Antikörper binden an virale Proteine (1/n)
so, wie sie am Virus vorliegen - es sind also nur bestimmte Bereiche des Proteins gut zugänglich und wenn diese mutieren, ist es relativ leicht, einer Antikörperbindung zu entgehen.
Da verschiedene Antikörper gegen ein virales Protein gebildet werden können und Bindung auch (2/n)
nicht unbedingt eine "alles-oder-nichts" Frage sein muss, kann die Antikörperbindung je nach Mutation mehr oder weniger stark beeinträchtigt werden.
T-Zellen greifen aber nicht direkt das freie Virus an, sondern virusinfizierte Zellen. Und diese werden daran erkannt, dass (3/n)
Read 9 tweets

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