Thread by @Viva_la_vita_0

1)

Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr halte ich diesen ganzen Umgang mit Kindern und Corona für ein von Vornherein abgekartetes Spiel.

Die Faktenlage ist mehr als erdrückend und offensichtlich.

2)

Die Politik hat absichtlich die Kinder nicht vor Infektionen geschützt. Man wußte, daß sie sich infizieren und die Infektionen auch in ihre Familien weitertragen würden, aber es war ihnen schlichtweg gleichgültig.

3)

Man macht ein paar Studien zu einem Zeitpunkt, wo in der betreffenden Gegend so gut wie keine Infektionen stattfinden - findet dann logischerweise auch keine bei den Kindern...

und verwendet sie über ein Jahr lang als Begründung für 'kaum betroffene Kinder'.

4)

Obwohl die Selbsttests schon seit Monaten existieren, legitimiert man sie nicht, um tunlichst zu vermeiden, daß Kinder getestet werden.

5)

Man ändert die Gesetzeslage, die RKI Teststrategie - wonach nur noch Symptomatische getestet werden... da Kinder ja bekanntermaßen fast immer asymptomatisch sind, werden sie so gut wie gar nicht mehr getestet.

6)

Bei positiven Fällen in Schulklassen, schickt man die Kinder in Quarantäne ohne zu testen, oder noch schlimmer - nur den Banknachbarn.

Dadurch verfälschen sich natürlich die 'offiziellen Zahlen'.

7)

Man sequenziert nicht. Dadurch würde man ja eindeutig erkennen, daß Infektionen auch in Bildungseinrichtungen stattfinden, und könnte dies sogar nachweisen.

8)

Es werden absichtlich über einen langen Zeitraum hinweg keine Zahlen erhoben. Man will unbedingt vermeiden, daß den Menschen bewußt wird, wie viele Einrichtungen tatsächlich betroffen sind.

Kommt es zu Fällen, werden Pädagogen zu Stillschweigen angehalten.

9)

Daten aus dem Ausland bezüglich der Schulen werden in den deutschen Medien so gut wie gar nicht thematisiert.

10)

Monatelang läuft in Medien eine regelrechte Desinformationskampagne. Man wird bombardiert mit Berichten über die armen Kinder, die unter dem Lockdown leiden / gelitten haben.

Über die Kinder, die um Eltern, Verwandte trauern, hört man so gut wie nichts.

11)

Risikofamilien werden von den Medien totgeschwiegen. Sie existieren nicht, bzw. es wird so dargestellt, daß es sich um Ausnahmefälle handelt.

Daß 50% der Bevölkerung über 15 Jahren zur Risikogruppe gehört, wird über Monate hinweg kaum thematisiert. #Schattenfamilien

12)

Es existiert keine Informationskampagne darüber, wer alles zur Risikogruppe gehört. Eltern werden absichtlich nicht aufgeklärt.

(Schwangere, Übergewichtige, Diabetes, enger Wohnraum,...)

13)

Man hört über Monate hinweg wenig über #LongCovid
weder über die Situation der Erwachsenen,
noch über #LongCovidKids

Und wenn, wird es als Einzelfallschicksal dargestellt.

14)

Hilfsbedürftige Kinder werden für unvorbereitete Schulöffnungen ohne Infektionsschutz instrumentalisiert.

Daß gerade arme Kinder, deren Eltern besonders häufig zur Risikogruppe gehören, aufgrund von gesundheitlichen oder ökonomischen Faktoren - wird genauso totgeschwiegen.

15)

Die Eltern werden systematisch in den Medien einseitig dargestellt. Alle Eltern werden als Opfer dargestellt, die unbedingt Präsenzunterricht wollen, egal wie.

Dazu leidende Kinder.
Daß viele dieser Kinder auch vor der Pandemie schon gelitten haben... ist einerlei.

16)

Die Medien schaffen künstlich zwei Seiten, über die sie gebetsmühlenartig berichten.

- Die armen Eltern und Kinder, die mit der schwierigen Situation zu kämpfen haben, und Präsenzunterricht dringend brauchen, egal zu welchem Preis.

- Die überbesorgten, faulen Pädagogen.

17)

Über Monate hinweg wird der Wechselunterricht von der KMK boykottiert, genau wie die RKI Richtlinien: Teilung aller Klassen ab Inz 50, sowie Masken im Unterricht für alle Klassenstufen.

Ein Schulleiter, der dies in Eigeninitiative umsetzen will - wird mundtot gemacht.

18)

Die Politik stellt den Nutzen von Luftfiltern und Trennwänden in Frage, nutzt diese aber gleichzeitig für eigene Räumlichkeiten und empfiehlt sie für die Wirtschaft.

19)

Eltern, die sich informieren über die tatsächliche Sachlage, die bessere Maßnahmen einfordern, werden von der Politik als

'ängstliche Eltern' tituliert,

und somit degradiert - als übermäßig besorgte Menschen.

20)

Wissenschaftler, die sich für Containment einsetzen, und die Rolle der Kinder in der Pandemie klarstellen, bekommen Morddrohungen.

21)

Man zieht die Pädagogen beim Impfen mit AstraZeneca vor. Es muss unbedingt vermieden werden, daß Eltern und Pädagogen ein gemeinsames Interesse an besseren Infektionsschutzmaßnahmen an Bildungseinrichtungen haben.

22)

Die Politik will keine kleinen Klassen und Kitagruppen. Wenn sich die Menschen an die Vorzüge davon gewöhnen, müsste man deutlich mehr Geld investieren.

(mehr Pädagogen, sonstiges Personal, größere Räumlichkeiten, Digitalisierung, Modernisierung,...)

23)

Quintessenz
Die Politik wollte und will unsere Kinder und Familien nicht schützen. Kinder werden absichtlich durchseucht.
Man will so wenig Geld wie möglich in Bildung investieren.

Langzeiterkrankte & tote Eltern, Pädagogen & Kinder werden als Kollateralschaden hingenommen

24)

Es geht einzig und allein um Geld.

Die Eltern sollen arbeiten, dafür müssen die Kinder 'verräumt' sein.

I) Nachtrag.

Um es nochmal klar zu stellen: Ich 'glaube' nicht an Verschwörungsmythen.

Dieser Thread ist einzig und allein eine Auflistung von Fakten, alle leicht nachprüfbar.

Jeder kann daraus schliessen was er mag:

II)

Eine Reihe unglücklicher Zufälle, Überbürokratisierung, Überforderung, falsche Beratung,...

Ich persönlich sehe darin eine Wiederspiegelung der seit Jahrzehnten vorhandenen Situation:

Die Politik möchte für Kinder, Familien und Bildung so wenig Geld wie möglich ausgeben.