Wieso verhält er sich in der Öffentlichkeit seinen Kolleg:innen gegenüber so diffamierend?
Es verletzt Anstand und kollegiales Verhalten. 2/
Die zitierten Tweets haben auch nichts mehr mit wissenschaftlichem Diskurs oder Peer-review zu tun, wie sie hier ⬇ dargestellt sind. quarks.de/gesellschaft/w…
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Und sie verletzen m.E. auch den Bereich der Meinungsfreiheit, die ein hohes schützenswertes Gut ist, aber solche Äußerungen nicht mehr schützt ⬇ forschung-und-lehre.de/recht/was-darf…
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Ich bin entsetzt. Das beschädigt die Wissenschaft, verletzt Kolleg:innen und richtet durch die Nutzung der für Diffamierungen sehr empfänglichen sozialen Medien großen Schaden in der Bevölkerung an. Mit welcher Expertise als (kompetenter) Tropenmediziner beurteilt er eine 5/
interdisziplinäre Strategie und maßt sich ein gesellschaftlich-politisches Urteil dieser Art an?
Wenn Wissenschaftler so auf ihre Kolleg:innen losgehen, ist es nicht mehr verwunderlich, dass Politiker und Bevölkerung sich nicht mehr auf Wissenschaft verlassen kann und möchte. 6/
Ist das gewollt? Chaos und Verunsicherung anrichten und Personen beleidigen anstatt in einen respektvollen sachlichen Diskurs eintreten, um das EINE Ziel aus verschiedenen Perspektiven zu erreichen: die Pandemie bewältigen, Kranke und Tote verhindern?
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Welche Agenda verfolgt #Chanasit mit dieser Radikalisierung gegen seine Wissenschaftskolleg:innen? Der mich - als Mutter für sichere Schulen engagiert und IMMER höflich - schon vor Monaten als "bot" beschimpfte und blockierte?
Damit kann ich leben, ich muss mich nicht mit
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seinen Sticheleien auseinandersetzen. Ich und meine Meinung sind nicht wichtig.
Aber wenn diejenigen beleidigt werden, die vielleicht den Schlüssel in Händen halten, dieser Pandemie endlich die Stirn zu bieten und damit auch mein Leben und das meiner Familie endlich wieder in
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freiere Bahnen zu lenken, dann kann ich nicht mehr schweigen.
Es verletzt, dass ich mit meiner Familie seit einem Jahr mehr Eigenverantwortung in der Pandemie an den Tag lege, als er sich je darunter vorstellen kann.
Es verletzt mein Vertrauen in Wissenschaftler, die im
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gemeinsamen Bemühen mit Kolleg:innen darum ringen, was uns aus dieser Pandemie bringen kann.
Es verletzt zutiefst mein Verständnis von seriöser Wissenschaft, wie ich sie selbst einmal gelernt habe.
Ich schäme mich - für diesen Wissenschaftler, der sich selbst disqualifiziert. //
Totalitär... und DAS "gefällt ihm". Zum Schluss meines Rants fehlen mir dazu die Worte. 😡
> über 60% befürworten die aktuellen oder schärfere Maßnahmen
> 30% vertrauen der Regierung
> Pandemiemüdigkeit und Maßnahmenakzeptanz gestiegen
> Risikoempfinden hoch
> Lockerungen/Stufenplan geben kein höheres Sicherheitsgefühl
> Stufenplan schlechter angesehen als #noCovid-Strategie
> Stufenplan und #noCovid als gleich belastend empfunden
> #noCovid wird als effektiver als Stufenplan zur Infektionskontrolle eingeschätzt
> #noCovid als einfacher, klarer, motivierender gesehen
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> Anteil an Regelunsicherheit gestiegen
> 68% Impfbereitschaft
> 27% haben schonmal einen Schnelltest absolviert
> 50% wissen nicht, wo sie einen Test bekommen können
> niedriges Vertrauen in Schnelltests:
86% misstrauen einem negativen Testergebnis, ABER:
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@hendrikstreeck@janboehm@ntvde Ich bin "normale Bevölkerung", die seit 1 Jahr jede Coronaverordnung mehr als streng befolgt. Ich tue alles, um KEINEN Anteil am Infekt.geschehen zu haben. Meine Kinder erdulden alle Einschränkungen mit Geduld und Einsicht, tragen überall konsequent FFP2-Maske, wir treffen 1/
@hendrikstreeck@janboehm@ntvde niemanden, sog. Lockerungen machen wir so gut wie nicht mit.
Warum tun wir das so?
Ich will Ihnen sagen, wofür die Lage "zu ernst" ist. Für Lockerungen, für Verharmlosungen, für Aufweichen und Verwässern. Die Lage ist "zu ernst", um Inzidenzen in Frage zu stellen, sie ist "zu 2/
@hendrikstreeck@janboehm@ntvde ernst", um "mit dem Virus zu leben", verdammt nochmal, was glauben Sie eigentlich, was wir alle seit 1 Jahr tun?
Wir hatten sehr früh Infekt.fälle in der Familie und im Bekanntenkreis, das war "ernst", "zu ernst" für das "Ausprobieren" von Hygienekonzepten für 3/
Wenn ein Politiker und Arzt, der sich bereit erklärt, Menschen zu impfen und damit einen wichtigen Beitrag dazu leistet, so schnell wie möglich so viele Menschen wie möglich vor schwerer Erkrankung und Tod zu retten, von Hass und Morddrohungen überflutet wird, das 1/
ganze Impfzentrum ins Visier von Querdenkern und Impfgegnern gerät und sein lebensrettender Betrieb gefährdet ist, sollte auch dem letzten Zweifler und Kritiker klar sein, dass es hier nicht mehr um Meinungsvielfalt und Demokratie geht. Hier setzen Leugner und Rechte Menschen- 2/
leben aufs Spiel für ihre kruden Ideen und eigenen verschrobenen Ängste.
Kurz vorher sendet das @zdf scheinbar völlig ohne Nachzudenken einen zweifelhaften Beitrag über einen esoterisch anmutenden "Impfschaden" - ein wirkendes Puzzleteil.
"Wir haben mit Kindern zu tun, die massive psychische Auffälligkeiten entwickeln, weil sie mit dieser Situation nicht umgehen können."
Ja! Warum nicht? Weil wir Erwachsene ihnen nicht vorleben und helfen, einen Umgang zu finden. Es liegt nicht an der Pandemie, nicht an den
Schulen, nicht an den Vereinen... Es liegt AN UNS: Eltern, Medien, Ärzten Öffentlichkeit. Wir reden den Kindern ein, wie schrecklich angeblich die Situation für sie sei und dass man keine Energie auf Umgang damit, sondern auf Rückkehr zum vorpandemischem Zustand verwenden sollte.
Das sehen und hören die Kids JEDEN TAG. Und - da halte ich es mit Jesper Juul - Kinder werden tun und fühlen, was wir "erwarten": sie "kooperieren". Was bleibt ihnen auch übrig?
Alle anderen Argumente des Artikels sind so alt wie kontrovers diskutiert. Die Probleme (Sprache,
Heute toben die Diskussionen um Schul"schließungen", verlängerte Ferien etc. als Teil eines überfälligen und dringend notwendigen Lockdowns. Warum diskutiert man allen Ernstes Ferienverlängerung?
Kommt diese Verlängerung der 1/n
Ferien etwa der vielbeschworenen und in den letzten Monaten bis zum nackten Fleisch ausgeweideten Bildungsgerechtigkeit nahe? Kommt diese Verlängerung dem starrsinnig und pädagogisch überholten Primat des Präsenzunterrichtes nahe? Kommt sie der Notwendigkeit nahe, 2/n
postulierte Bildungslücken aus dem Lockdown I aufzuholen? Kommt sie der Notwendigkeit nahe, Familien gut zu begleiten, wenn sie Schwierigkeiten haben, ihre Kinder zu Hause zu betreuen? Kommt sie der Notwendigkeit nahe, häusliche Gewalt zu verhindern und zu erkennen? All das 3/n
Mich macht das alles sehr wütend und sehr bestürzt und ich möchte hier den Politikern, die die Geschicke unseres Landes bestimmen und die vielen Infektionen und Toten verhindern könnten etwas ins "Posesie-Album" schreiben:
C. Lindner äußerte sich vor einiger Zeit zur 1/n
Fridays-for-Future-Bewegung (sinngemäß): die jungen Menschen hätten nicht die globale Sichtweite und Erfahrung für solche Themen. Man sollte das den Profis überlassen. Im Weiteren meinte er damit die zu diesem Thema kompetenten Wissenschaftler, die für die Umsetzung geeignet 2/n
seien. Ich möchte das hier zurückgeben - und zwar ALLEN Politikern: überlasst die Pandemie den geeigneten Wissenschaftlern. Hört denen zu, die sich mit Viren, im Speziellen mit DIESEM Virus bestens auskennen, hört denen zu, die Mathematiker sind, Modellierer, denen, die in 3/n