sind ja oft ganz hilfreich. Hier mal eine aktuelle Sammlung zur Corona-Politik und Kanzlerfrage.
63,4% beurteilen die Maßnahmen als eher oder eindeutig nicht ausreichend. 1/5
Umfragen
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53,2% sind unzufrieden mit dem Krisenmanagement der Bundeskanzlerin und #Krisenmanagerin 2/5
Umfragen
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Markus Söder ist der Favorit, und das bei 56,3%. 3/5
Umfragen
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In Fragen Modernisierung traut #Laschet wahrscheinlich nur die progressive christliche Fundamentale grundlegende Impulse zu. 4/5
Umfragen
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71,1% finden eine Bundesbremse bei Inzidenz 100 richtig. 5/5
Parteipräferenzen zum Verbot von Querdenken-Demos, die die Hygienevorschriften nicht einhalten.
Die Mitte 70% bis 80%
LINKE 60% bis 70%
FDP 40% bis 50%
AfD 10%
6/5
Das Vertrauen in die Regierung ist seit ihrer Unfähigkeit, auf B117 zu reagieren, dramatisch abgerutscht.
7/5
Existenzbedrohung
19,3% - auf jeden Fall
12,3% - eher ja
31,6% fühlen ihre Existenz bedroht, weil nicht genug passiert.
Schneller senken wäre womöglich klug.
Ich sehe gerade, dass die Umfragen alle nicht gebrandet sind. Durchführung durch Civey --> civey.com, bestes Unternehmen für repräsentative Echtzeit-Umfragen.
Ich bin nicht affiliated mit Civey, es ist also echte Begeisterungs-Werbung :)
Worst-Case-Planung: 68,5% sind *auf jeden Fall* dafür, dass die Bundesregierung für den Worst Case im Herbst plant.
Lieber Herr @peteraltmaier, es würde keine Panik, sondern Sicherheit auslösen.
Diese Umfrage gaben wir bei @GrueneZonen in Auftrag.
Für den Worst Case AUF JEDEN FALL wollen die Anhänger
der Mitte 74% - 85,7%
Linke 61,5%
FDP 52,8%
AFD 30,8%
Arbeitslose liegen hier bei 52,3%, wie die @FDP --> Siehe nächste Umfrage
Für den Worst Case auf JEDEN FALL vorplanen wollen alle zwischen 66% und 73%, außer Nichterwerbspersonen, die liegen bei 52,3%, genauso wie die Anhänger der @fdp. #fdp
#IfSG - Auch Krisenmanager haben Gefühle. Hier sind meine, und sie sind nicht hübsch.
Eine Kapitulation.
Sogar die Wende war vorhersehbarer als die Pandemiepolitik der Regierung. Das #IfSG bedeutet:
Wir wissen nie, was in 2, 4 oder 6 Wochen legal ist. Ein Abstieg. (1/11)
Denn laut #IfSG soll die Inzidenz um die 100 pendeln. Das heißt der Staat erfüllt eine seiner Kernfunktionen, nämlich Rechtssicherheit und Planungssicherheit herzustellen, gar nicht mehr.
Eine Pandemie ist planbar. Der deutsche Staat nicht. (2/11)
Die kommende Phase der Rechtsunsicherheit und Planungsunsicherheit ist in der deutschen Geschichte beispiellos.
Und das ohne Not. Von B117 wussten wir seit Januar. Die Mathematik einer Pandemie ist erbarmungslos konsequent und vorhersehbar. (3/11)
Kleine Warnung: am 22.04. sind laut RKI die Intensiv-Kapazitäten ausgereizt.
Obwohl wir die Betten-Kapazität für Covid-Betten erhöhen konnten.
B117 ist zwar dominant, aber noch lange nicht bei 90%. Das Geschehen wird härter.
(Thread)
(Bild aus dem RKI-Bericht vom 09.04.)
Noch 1.500 Covid-Beatmungs-Betten übrig.
Das scheint widersprüchlich zur Grafik oben, hier konnten wir keine Betten aufbauen. Aber es geht um die invasive Beatmung.
(2/6)
#B117 ist noch lange nicht auf seinem Zenit: viel ist noch gelb (unter 50% Anteil). Der R-Wert wird deshalb ganz natürlich weiter steigen. Dadurch werden Maßnahmen weniger wirksam.
!!! Maßnahmen, die heute reichen, könnten in zwei Wochen nicht mehr reichen !!!
Ich vermute so langsam, das wir erst mit einem Kanzlerkandidaten der Union auch einen Plan bekommen. Jede weitere Woche ohne kostet 3.800 Todesfälle und mind. 10.000 Intensivpatientinnen mehr.
Die öffentliche Gesundheit gebietet also ein Blick auf die Wettmärkte:
Heute ab 10:45 Uhr ist die Quote von Laschet von 38% auf 48% gestiegen. Über Ostern hatte nur Söder eine Delle, aber die Osterdaten sind nicht aufschlussreich.
Im Augenblick liegen wir bei 200 Todesfällen pro Tag. Wir werden bis Ende April einen Anstieg auf 400 bis 600 pro Tag haben. Ob das dann da bleibt, liegt am Kanzlerkandidaten. 3/4
1. Das Vertrauen in die Wirksamkeit der Maßnahmen der Regierung ist so niedrig,
2. dass die Regierung das mangelnde Vertrauen als Begründung dafür verwendet,
3. warum keine wirksameren Maßnahmen gemacht werden könnten.
4. Drei Monate doof stellen spart halt Jahre Arbeit.
Die Kunst, das Machbare nicht zu können
1. Wir können nicht Durchgreifen 2. Denn damit Durchgreifen funktioniert, müssten uns die Menschen ja zutrauen, dass wirs könnten. 3. Sie trauen uns das Durchgreifen aber nicht zu 4. Wir können nicht Durchgreifen
Wer hätte das am Anfang der Pandemie gedacht:
1. Der Regierung schwinden die Kräfte 2. Die Bürger würden noch können