Nach 28 Videos, zuletzt über das nicht-in-die-rechte-Ecke stellen, habe ich den deutlichen Eindruck, dass es nicht Satire ist, sondern Wunst, die der Stufe 1 der Pandemieleugner entspricht: "Ihr müsst die Fragen stellen. Die richtigen Fragen." Daraufhin
folgt in der Regel das Motto der Nachdenkseiten: "Glaube nichts. Hinterfrage alles. Denke selbst." Es folgt der Hinweis auf die eigene Recherche und das Bilden der eigenen Meinung, und plötzlich meinen Leute, es gäbe keine Viren.
Einige Anklänge sind vorhanden, etwa an die "eigene Meinung", die "Gleichschaltung" der Medien. Das ist tatsächlich eine Kampagne im Geiste der Soft-Pandemieleugner, die mit falschen Narrativen funktioniert.
Eines ist sicher: Es hat Konsequenzen, wenn sensible Menschen zu lange und zunächst besorgt über zu viel Zeit verfügen. Ganz besonders in Deutschland.
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Ben hat auch was über Teller, Inseln und Wale.
Vielleicht hat er die Erfindung der MVA (Müllverbrennungsanlage) verpasst.
Ben weiß auch, dass DE auf der dritten Waffenexportliste oder so steht. Man solle weniger Waffen exportieren, um mehr Geld für Intensivstationen zu haben. Könnte es sein, dass er hier einem Logikfehler unterliegt, weil Waffen mit einem Profitziel hergestellt werden?
Und dann gibt
Was für meine Vermutung spricht, dass es Leute gab, die die Strippen gezogen und die Narrative der Pandemieleugner eingearbeitet haben.
Dazu folgend der dlf,
Der dlf fasst zusammen:
"Der kolossale Shitstorm zeige, so Brüggemann im Dlf, „dass es nötig ist. Man wird beschimpft in einem Vokabular, das zynisch und menschenverachtend ist. Wenn hier überhaupt jemand rechts ist, dann ist dieser Shitstorm faschistoid.“"
Liebe Stadt Stuttgart samt OB, Ordnungsbürgermeister und Polizeiführung,
nach dem völligen Fiasko #s0304, das Sie verursacht haben, mutwillig und vorsätzlich, und dessen TN-Zahl inzwischen mit eher zvw.de/stuttgart-regi…
passenden 15.000 Personen angegeben wird, üben Sie sich noch immer im "Schwarzen Peter"-Spielen.
Es ist mir grundsätzlich gleichgültig, wie und dass sie sich mit mit dem Ministerium auseinandersetzen. Sie werden wissen, was Zeitmanagement ist, Sie
werden zuviel davon haben, Ihre Sache. Aber dass Sie mich und die werte Öffentlichkeit verschaukeln, geht ich etwas an.
Den erstens kann ich die Corona-Verordnung lesen, und dass Sie behaupten, die Verordnung würde das baden-wuerttemberg.de/fileadmin/reda…
Kolonialismus, Erinnerungskultur und so weiter haben die Professoren Rothberg und Zimmerer einen weiteren Beitrag veröffentlicht, der auch ohne Zeit-Abo hier nachgelesen werden kann (wurde mir leider erst heute bekannt). epaper.zeit.de/article/e8b744…
Ich ergänze zwei Punkte, die mir dann auch noch auffielen. Angesichts dreier Debattenbeiträge schreiben die Autoren von einer "provinzielle(n) Pose", die " Erinnerungen an Kampagnen gegen (jüdischen) Kosmopolitismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts" wecken würde. Die
Gedeon, Verfasser antisemitischer Schriften und Befürworter der "Protokolle", forderte im LT BaWü Maskenbefreiung für Kinder, freilich ad hoc und unter Missachtung der GO.
Anschließend kommt es zu einer weiteren Missachtung des Parlaments, als mehrere Abgeordnete es zu einem Kindergarten umfunktionieren.
Gedeon und Fiechtner, ergänzt um Räpple und Baum, tragen ein Transparent durch die Räume und werden von mutmasslich drei Personen gefilmt, denn
was nicht auf Video ist, ist niemals passiert und lässt sich von "Querdenkern" nicht selbstdenken ("Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst").
Fiechtner hatte die AfD-Fraktion damals vor allem verlassen, weil er Gedeon für einen Antisemiten hielt (ob das heute noch so ist,
Die Pressemeldung der @PP_Stuttgart klingt exakt so, als gäbe es keine Auflagen oder keine Notwendigkeit, diese durchzusetzen. Was für eine Gegendemonstration offenbar nicht galt.
Es gibt mehrere dokumentierte Fälle von mutmasslicher Kumpanei zwischen Polizisten und
"Querdenkern": Ein fröhliches Händeschütteln (angeblich habe der Demonstrant die Hand des Polizisten gegen seinen Willen ergriffen), ein abscheuliches Plakat an einem Polizeifahrzeug, das von einem vorübergehenden Polizisten wahrgenommen wurde, ein freundliches Gespräch zwischen
Polizisten und dem Abgeordneten Fiechtner, in dem Fiechtner den Landtagspräsidenten in der Sprache des NS als "Ratte" bezeichnet hat. Währenddessen wurde das Ganze von dem rechten YT-Streamer Lejeune übertragen, der unmittelbar daneben stand. Nach den Worten von Fiechtner wurde