Ben hat auch was über Teller, Inseln und Wale.
Vielleicht hat er die Erfindung der MVA (Müllverbrennungsanlage) verpasst.
Ben weiß auch, dass DE auf der dritten Waffenexportliste oder so steht. Man solle weniger Waffen exportieren, um mehr Geld für Intensivstationen zu haben. Könnte es sein, dass er hier einem Logikfehler unterliegt, weil Waffen mit einem Profitziel hergestellt werden?
Und dann gibt
es da noch die Personalfrage, und außerdem: Warum sollten wir mehr Intensivstationen haben? Für noch mehr Kranke und Tote?
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Dietrich Brüggemann hat Texte zur "Aktion" geschrieben, Schauspieler überzeugt, gedreht und geschnitten, wen auch wohl nicht alle Videos.
Neben seinen verschiedenen Beschäftigungen macht er auch elektronische Musik, zunächst gemeinsam mit anderen, dann legte
er sich einen eigenen Account bei Soundcloud zu, und auch Facebook erhielt eine eigene Seite.
Auf Soundcloud gab es dann den Song "in den a.", wobei die Abkürzung hier für Arsch steht. Veröffentlicht am 03.03.2021 steht der Song, ein machiavellistisches Kleinod der
wohltemperierten minimal electronic arts, ein künstlerisches Spiel mit der den Deutschen von manchen Analysten nachgesagten Analfixierung, die für das bequeme Verharren im kleinkindlichen Gemüt stehen soll, für den eigentlichen Text des Brüggemann-Videos. Nachdem der Freund des
#PostCovid#LongCovid#PEM
Ich leide seit 5 Jahren an MECFS. Ich weiß nicht, wie sich die Lungenbeschwerden bei #LongCovid-Patienten anfühlen, aber den Rest kenne ich. Fatigue zerstört Leben und kann durch seine Besonderheiten auch Familien zerstören.
Fatigue-Patienten wie ich genießen keine Aufmerksamkeit. Da ist der Grund, weshalb viele MECFA-Erkrankte Jahre bis zur Diagnose brauchen. Ärzte negieren die Erkrankung und schieben Erkrankte in die Psychiatrien ab.
Das gilt auch für andere Erschöpfungserkrankungen. Weil die ärztliche Ausbildung in Bezug auf diese Erkrankungen schlecht ist, müssen Betroffene immer wieder vor Gericht. Da die Unterstützung fehlt, entlasten sich die Krankenkassen durch Abschieben in die Sozialversicherung und
Grüße aus MD. Heute leben wir alle im Gulag, hat Christian Manfred H. erkannt.
Falls ich Zeit finde, später mehr.
@JanJosefLiefers, diese Reichsbürgerin liest keine Mainstreammedien mehr, aber manchmal müsse man sich beim Feind informieren, deshalb habe sie heute eine Bild gekauft. Jetzt schwadroniert sie davon, dass Sie Berufsverbot bekommen.
Morgen steht sie wieder an der B81 und schwenkt
Fahnen von 10:00 bis 11:00. Komme Sie doch mal vorbei und öffnen einen Debattenraum.
#allesdichtmachen
Was der Herr Wunder so sagt:
"Ziel der Kampagne für mehr Öffnung im Kulturbereich sei gewesen, mit den Mitteln von Satire, Ironie und Zuspitzung Gedankenanstöße zu geben, „den Diskussionsraum wieder zu öffnen und andere Meinungen zu hören“."
Die Videos der
"Kulturschaffenden" verbreiten vom ersten bis zum letzten die Narrative der Pandemieleugner.
Nun kommt der Herr Wunder und tauscht ein Wort aus, damit kein Ballweg-Zitat sichtbar wird. Der sagt: "Wir wollen einen Debattenraum öffnen."
Der @ndr hat auch was. Kern der Gruppe seien Volker Bruch, @JanJosefLiefers und Dietrich Brüggeman. Die Idee sei im Februar entstanden, andernorts heißt es November. Liefers, der nach Veröffentlichung viele Punkte zu kritisieren hatte, die in ndr.de/fernsehen/send…
Was für meine Vermutung spricht, dass es Leute gab, die die Strippen gezogen und die Narrative der Pandemieleugner eingearbeitet haben.
Dazu folgend der dlf,
Der dlf fasst zusammen:
"Der kolossale Shitstorm zeige, so Brüggemann im Dlf, „dass es nötig ist. Man wird beschimpft in einem Vokabular, das zynisch und menschenverachtend ist. Wenn hier überhaupt jemand rechts ist, dann ist dieser Shitstorm faschistoid.“"
Nach 28 Videos, zuletzt über das nicht-in-die-rechte-Ecke stellen, habe ich den deutlichen Eindruck, dass es nicht Satire ist, sondern Wunst, die der Stufe 1 der Pandemieleugner entspricht: "Ihr müsst die Fragen stellen. Die richtigen Fragen." Daraufhin
folgt in der Regel das Motto der Nachdenkseiten: "Glaube nichts. Hinterfrage alles. Denke selbst." Es folgt der Hinweis auf die eigene Recherche und das Bilden der eigenen Meinung, und plötzlich meinen Leute, es gäbe keine Viren.
Einige Anklänge sind vorhanden, etwa an die "eigene Meinung", die "Gleichschaltung" der Medien. Das ist tatsächlich eine Kampagne im Geiste der Soft-Pandemieleugner, die mit falschen Narrativen funktioniert.