Sollen unsere Geimpften fast alle Freiheiten ungetestet wieder bekommen. t-online.de/nachrichten/pa…
Ich bin ja durchaus dafür, dass Geimpfte in einigen Bereichen leichte
Maßnahmen-Erleichterung bekommen. Wie @CiesekSandra im t-online Bericht sagt, sind Geimpfte untereinander fast sicher, also warum, sollten sich die älteren Freundinnen (alle geimpft) aus 5 verschiedenen Haushalten, nicht zum Tee im Garten zusammen setzen dürfen, aber
was wäre auf der anderen Seite daran so schlimm, wenn geimpfte Reiserückkehrer zur Sicherheit direkt bei Ankunft (oder noch besser vor Abreise) und dann nach 3 Tagen noch jeweils einen Schnelltest machen müssen?
Dasselbe für eventuelle Veranstaltungen, Friseur etc., wo Geimpfte
und Ungeimpfte für längere Zeit aufeinander treffen.
Ja der Schnelltest ist nicht gerade angenehm, aber auch ich werde mich nach meiner ersten Impfung morgen und meiner zweiten im Juni weiterhin im Betrieb testen.
Das ist für mich selbstverständlich.
Die Maske und der Abstand
Und solange nicht auch unsere Kinder geimpft sind, sollten wir alle weiterhin regelmäßig getestet werden!
(Falls jetzt jemand stutzig wird, dass ich mich im Betrieb selbst teste: ich bin PTA (Apotheke) und wir können uns sowohl selbst testen, als auch testen lassen, aber immer mit Profitest, mindestens an der hinteren Nasenrachenwand) @threadreaderapp unroll
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Sagt mal, geht Euch das auch allen so, dass ihr von dem ganzen Gerede vom Öffnen, direkt nachdem die Notbremse bundesweit bindend wurde, genervt seid?
Anstatt jetzt die Gelegenheit zu nutzen und #NoCovid zu installieren, damit die Opferzahlen (einschließlich #LongCovid/Kids)
ab jetzt so gering wie möglich bleiben und wir dann bei einer bundesweit sehr sehr niedrigen Inzidenz mit Tests, einer viel besseren Impflage und flächendeckend installierten Luftreinigern in Schulen, Großraumbüros etc. nachhaltig öffnen!
Die Zahlen scheinen in die richtige
Richtung zu gehen, was wohl auch mit den Impfungen zu tun hat, aber trotz allem würde uns eine neue Welle mit der indischen Variante sehr wahrscheinlich schnell zurück werfen.
Und über allem schwebt immer die Gefahr, dass eine Mutation entstehen könnte, die den
Wow! Achtung Laienmeinung!
Ich denke, dass es sehr wichtig ist, die "alten Philosophen" der psychiatrischen Midizin und die Entwicklung der Erkenntnisse und Entwicklungen daraus, zu analysieren.
Ins Besondere, da ich meine dass an einer neuen Diagnostik von einigen
gearbeitet wird.
Dahingehend ist diese Arbeit auch meines Erachtens nach, eine sehr wichtige und beachtliche.
Vielen Dank dafür Dear @DianeOLeary.
Wenn ich als psychisch erkrankte Person einmal versuchen darf, meine Erkenntnis daraus zu schließen, wäre es für mich in meinem
Fall sehr einfach.
Ich habe ADS (diagnostiziert 2019 mit 39 Jahren und einer meist nur nach innen gerichteten Hyperaktivität). Eine (vererbte) Störung im Neurotransmitter-Haushalt (bes. Dopamin) im Hirn (dort hauptsächlich im Frontalcortex), ist wohl die am meisten verbreitete
Sollen wir jetzt froh darüber sein?
SIE, die #CDU sind die Entscheidungsträger! Sie haben zugelassen, dass es so ist, wie es gerade ist, obwohl Sie von vielen Seiten LANGE davor gewarnt wurden. Mir und vielen anderen war es auch ohne spez. Fachwissen im Februar klar, dass die
Lockerungen genau zu diesem Szenario führen werden. Selbst wenn ich als PTA zumindest ein gewisses Grundwissen über Zusammenhänge von Viren, Epidemiologie, Impfungen, Immunsystem, dt. Gesundheitswesen und Co. habe. Sie sind von Fachwissenschaftlern/-Ärzten in allen
Bereichen beraten und gewarnt worden.
Zuletzt sind sogar Stimmen aus der Wirtschaft laut geworden, die die Gefahr von unzureichenden Maßnahmen (zumindest für eine absehbare Zeit), dem daraus resultierenden Dauerzustand von auf-zu-auf-zu-Maßnahmen und den
Ich bekomme so eine Ahnung, woher Querdenker tw. ihre komischen Zahle/Ergebnisse bekommen.
Die Antwort ist einfach: Google-Übersetzer. Und plötzlich stehen die Zahlen quasi Kopf.
Fall gerade aus Diskussion:
X hat die Studien-Teilnehmer-Zahl als Gesamt-Fall-Zahl eines Staates
(bezogen auf eine untergeordnete Diagnose in definierter Altersgruppe) genommen, weil er meinte die Kreterien, die zum Studienausschluss geführt haben, hätten dazu geführt, dass die Kreterien bzgl. der Diagnose nicht mehr vorliegen würden. Diese Zahl hat er dann nach weiterem
Abzug eines großen Teils, aufgrund von Unverständnis bzgl. einer nachträglichen Diagnosestellung zur Anteilsberechnung bzgl. der übergeordneten Falldiagnosen in der Altersgruppe (,die mit definierter %-Angabe angegeben war) genommen, usw. usw.. So kommen schließlich oft um einen