Bei @derspiegel werden sie nach meiner Kritik an ihren Panik-Prognosen zur 3. #Corona-Welle hochnäsig + persönlich ("fehlendes Verständnis für wissenschaftliches Arbeiten","einmal den Unterschied zwischen Vorhersage und Szenario erklären lassen"). Was sie aber nicht hindert, ...
... alsdann "Modellrechnungen" zu "Hochrechnungen" zu erklären, die wohl von "Prognosen" (= "Glaskugel") zu unterscheiden sind. Hä? 🤡🤡🤡
Oder ...
... völlig krude Ex-post-Rechtfertigungen ihrer Panik-Prognosen weiterzuverbreiten.
(Zum Screenshot: die grüne Linie muss hier an der roten, nicht der grauen ansetzen, und das am 24., nicht Mitte April. Es ist wirklich ... soooo billig. 😉)
#Bremen wirtschaftet am besten mit seinen #Corona-Vakzinen: Zu Beginn der Woche betrug der Impfdosen-Rückstau in dem Stadtstaat nur 4,2 Dosen je 100 Einwohner.
Damit ergibt sich ein z.T. deutlich anderes Bild als bei den täglich vom RKI publizierten Impfquoten.
Bei letzteren ist nicht berücksichtigt, dass nicht alle Länder gleich viele Dosen je Einwohner ausgeliefert bekommen ...
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... haben.
So erhielten einige besonders von Mutationen betroffene Bundesländer Zusatzlieferungen, nämlich Bayern, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Wie sich nun herausstellt, liegt das Saarland bei der Impfquoten-Betrachtung ...
Kurzfassung:
- Auch die #Corona-Kinderwelle in 🇩🇪 ist gebrochen.
- Steigende Fallzahlen im u15-Bereich haben ein früheres Sinken der Gesamtinzidenz verhindert.
- Sie waren aber KEIN Treiber für die Dynamik im ü15-Bereich.
Die Kinderwelle ist gebrochen. Die Inzidenz unter Kindern und Jugendlichen im Alter von unter 15 Jahren sinkt. Der 7-Tage-Schnitt ist seit knapp zwei Wochen rückläufig (siehe Grafik).
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Vordergründig gibt es zwischen den Altersklassen 0 bis 14 sowie 15+ einen bemerkenswerten Gleichlauf bei der Entwicklung der Fallzahlen (siehe Grafik).
... Impfstoff in die bayerischen Grenzregionen – und das führt dazu, dass laut Stadtverwaltung an diesem Wochenende eine Impfquote von 50% erreicht werden dürfte (passau.de/Aktuelles/Pres…).
Die ohnehin schon niedrige Inzidenz sinkt weiter. Laut RKI gab es in der ...
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... Stadt in den vergangenen 7 Tagen gerade einmal 11 neue Fälle.
Und die Inzidenz beträgt heute 20,8 – es ist das erste Mal seit mehr als drei Wochen, dass wieder wenigstens einer der 412 deutschen Stadt- und Landkreise unter die Schwelle von 25 fällt.
Ein Maßstab für die gegenwärtige Belastung des Gesundheitssystems ist die Zahl der Nicht-Covid-Fälle auf Intensivstationen – Herzpatienten, Unfallopfer u.s.w.
Sie war zwischen September und Januar dramatisch gesunken von annähernd 20.000 ...
Hier gab es offenbar einen Verdrängungseffekt, was letztlich auch eine Form der Triage ist – nicht formell und öffentlich, sondern still und leise.
Es wurde Platz gemacht ganz offensichtlich - für Corona-Patienten.
Seit ...
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... dem Jahreswechsel hat sich die Triage-Situation zunächst entspannt, ohne dass jemals wieder die alte Normalität vom September erreicht worden wäre.
Ab Mitte März dann hat sich die Situation wieder verschärft, ablesbar am fallenden 7- Tage-Schnitt.