Ja, ich bin heftig beim Thema #Gendern. Ich möchte nicht mehr schweigen. Ich möchte nicht mehr schweigend zusehen, wie unsere schöne Sprache, die in stetem, natürlichem Wandel ist, Tag für Tag erodiert und von einer „woken“ Minderheit in rasanter Geschwindigkeit geradezu 1/
grosteske Formen aufgezwungen bekommt. Weil ich – und viele andere – das #Gendern als eine brachiale, geradezu gewalttätige Umformung unserer Sprache empfinden. Es tut wirklich weh, ich krümme mich bei jedem Partizip I (Radfahrende) statt Status (Radfahrer). Und es soll noch
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lange nicht aufhören, wenn es nach den Genderistas geht. Die Formen werden immer bizarrer und und unlogischer; was wir bis jetzt in der Öffentlichkeit sehen, ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Was im meiner Auffassung nach gesellschaftsschädigendem Fach „Genderstudies“ in
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Bezug auf Sprache täglich alles ausgebrütet wird, geht auf keine Kuhhaut. Da entstehen wahre Sprachmonster, und es wird versucht werden, auch sowas in unserer Sprache zu etablieren: nibi.space/pronomen
Natürlich ist eine Sprache IMMER im Wandel. Sonst würden wir ja noch 4/
sprechen wie im Mittelalter. Aber es muss durch den natürlichen Sprachgebrauch entstehen (wie z.B. die Einbindung von Anglizismen o neuen Wortschöpfungen durch Corona). Bei häufigem natürlich entstandenem Gebrauch geht etwas im Nachgang deskriptiv in die Sprachregelungen ein.
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#Gendern aber ist nicht natürlich entstanden, sondern von Hardcore-Ideologen (die auch das biologische Geschlecht verneinen) als fixe Idee in die Welt gesetzt worden, aufgrund einer falschen Prämisse: Frauen seien nicht „sichtbar“ in der Sprache. Seitdem wird mit aller Gewalt
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versucht, Sprache zu verzerren und zu verbiegen. Eine auf Ideologie basierende Sprachverwendung wird normativ „vorgeschrieben“ bzw. manipulativ eingepflanzt in Schulen, Unis, Ämter und ÖRR; sie entsteht nicht auf natürliche Weise.
Die gesellschaftliche Vereinbarung, dass
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sprachliche Formen wie das generische Maskulinum ALLE Geschlechter umfassen (auch Transmenschen) wurde einfach ignoriert. Anfänglich hat man sich mit dem #Gendern leise eingeschlichen, um dann immer krasser zu werden. Mittlererweile wird auf einer perfiden Ebene argumentiert:
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Wer #Gendern ablehnt, wird von der Wokeria wahlweise als rechts, Nazi, böse, unmoralisch, dumm, ignorant, emotional verkümmert, psychisch labil, wissenschaftsfeindlich, Verschwörungstheoretiker, Querulant, kurzum auf allen nur denkbaren Ebenen als schlimmer Mensch geframt.
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Eine unfassbare Diffamierung der viel zu leisen Mehrheit durch eine extrem laute Minderheit, die sich vor allem an Schulen, Unis u im ÖRR tummelt u die Deutungshoheit übernommen hat.
Mein Anliegen ist, dass möglichst viele Menschen begreifen, was #Gendern wirklich bedeutet.
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Es wird ja nicht nur auf der lexikalischen Ebene, also beim Vokabular, gegendert, sondern extrem tief in das grammatische System eingegriffen, außerdem in die gesamte Schriftsprache. Betroffen sind längst nicht nur Substantive, sondern auch andere Wortgruppen wie Artikel
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Pronomen, Adverbien. Das geht weiter, als es totalitäre Regime jemals getan haben, für die Sprachveränderung immer ein Mittel waren, die Menschen zu „erziehen“ im Sinne der Ideologie.
Das neue Neusprech namens #Gendern geht viel, viel weiter. Es stellt nicht nur Sprache
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auf den Kopf, sondern es möchte die Begleitmusik zu einem Systemwechsel spielen, der krasser ist als wir uns jemals vorstellen können, weil es darum geht, wirklich d Menschen umzuformen. Mittels der Sprache möchte man in die Köpfe dringen und das Denken verändern; genau das
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wird von identitären Linken und Grünen gesagt. Eine Art Gehirnwäsche. Man ist schon erschreckend weit vorangekommen. Niemand sollte sich täuschen lassen vom Gutmenschen-Duktus. Das ist Maske. Letzlich ist es ganz einfach: Wie immer geht es um Macht, Geld und Deutungshoheit.
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Die neue „Räubergeschichte“ aus Xhain wird immer merkwürdiger. Es geht um die #Corinthstraße56, die verkauft wurde. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat sein Vorkaufsrecht ausgeübt. Hier im Thread mehr:
einen „am Gemeinwohl orientierten Erwerber“. Das ist schon in sich nicht stimmig, denn hier geht es nur um das „Meinwohl“ der Mieter dieses Hauses; es hat nichts mit „Gemeinwohl zu tun. Auch der Erwerber ist mitnichten am „Gemeinwohl“ interessiert. Es handelt sich um
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#MichaelKölmel, einen schillernden privaten Unternehmer mit Vorstrafen wegen Untreue, vorsätzlicher Insolvenzverschleppung und etlichen Verdachtsfällen, u.a. wegen Subventionsbetrug.
Nach diesem Artikel hört es sich so an so an, als sei der Deal auch noch mit Staatsgeldern 3/
Hammer! Nun wird das Vorkaufsrecht nicht nur für LWU und Genos, sondern für private Unternehmer (Michael Kölmel) ausgeübt? Wer sagt denn, dass dieser Käufer besser ist als der ursprüngliche Käufer? M. E. völlig willkürlich und dehalb unzulässig. Was meinen Juristen dazu? 1/
Köhmel ist absolut kein unbeschriebenes Blatt. Eine schillernde Gestalt mit vielfältigen intransparenten Geschäften, inkl. einer drastischen Vorstrafe wegen Untreue und vorsätzlicher Insolvenzverschleppung, außerdem Verdacht d Veruntreuung von 2/ de.wikipedia.org/wiki/Michael_K…
Subventionsgeldern. Im Fußball mischt er auch mit, zuerst bei RB, dann bei Union. Geriert sich als honoriger Mäzen, obwohl er in Leipzig unter den Verdacht der Veruntreuung von Subventionsgeldern geriet. 3/ bz-berlin.de/berlin-sport/u… manager-magazin.de/lifestyle/mich…
Barrikaden aus Sperrmüll, brennende Autoreifen, Stacheldraht: Bilder der Zerstörung. Sieht aus wie im Bürgerkrieg rund um die #RigaerStraße 94. Gibt keinen Unterschied mehr zur RAF bei diesen Linksradikalen. Und die werden von linksgrünen Politikern aus Xhain gedeckt!
Der Anlass (für die Nicht-Berliner): Es soll morgen eine Brandschutzbegehung in dem besetzten Haus #RigaerStraße94 stattfinden, dass nach Hinweisen schwere Brandschutzmängel aufweist und eine Gefahr für die ganze Gegend darstellt.
Der Mensch ist lernfähig. Wenn manche monieren, sie seien im generischen Maskulinum nicht „mitgemeint“, so ist das grundfalsch. De facto sind sie natürlich mitgemeint; Das generische Maskulinum ist eine gesellschaftliche Vereinbarung, die besagt,
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dass es ALLE Geschlechter umfasst und mitmeint: Männer, Frauen und Diverse.
Die #Gender-Apologeten stellen also auf ein bloßes GEFÜHL ab und wollen mit brachialer Gewalt (ja, so empfinde ich die Genderdebatte nun mal) mittels der Moralkeule (wer nicht gendert, ist rechts
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Nazi, böser Mensch usw.) einen künstlich forcierten, sehr radikalen Sprachwandel durchsetzen. Sie haben es mit geradezu trotzkistischem Entrismus geschafft, sich überall in Ämtern, Kommunen, Schulen, Unis und in sämtlichen Medien, allen voran der ÖRR, einzunisten. Es gibt
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@Thomas_Wuest@georg_kofler Ich bin Frau und studierte Sprachwissenschaftlerin. #Gendern ist ein ausschließlich ideologiegetriebener Irrweg, der massiv spaltet statt inkludiert. Ein Thema der woken Eliten, das sich in immer abstruseren Ausformungen manifestiert. Die Mehrheit d Menschen lehnt Gendern ab;
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@Thomas_Wuest@georg_kofler Migranten etwa verzweifeln daran.
Das Gotheinstitut hat davor gewarnt, #Gendern zu verfestigen, weil dann viele Länder Deutsch nicht mehr als Fremdsprache in ihren Schulen anbieten würden. Die Umständlichkeit und mangelnde Ästhetik ist grauenvoll, es ist eine grauenvolle
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@Thomas_Wuest@georg_kofler Verstümmelung der Sprache, in brutalster Weise.
Dass die Grammatik malträtiert wird mit unsäglich falschen Formen wie dem Partizip I statt dem generischem Maskulinum, ist kaum zu ertragen. Mich und viele andere verletzt es, das anhören und lesen zu müssen. Wo bleiben die
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Auf vielfachen Wunsch hier aktualisiert eine Zusammenstellung juristischer Stellungnahmen und GUTACHTEN zum #Mietendeckel.
Pro und Contra, mit Kurzkommentaren von mir. #Thread 1/22
Es geht um drei rechtliche Kernfragen: 1. Hat das Land Berlin die grundsätzliche Gesetzgebungskompetenz? 2. Entfaltet das soziale Mietrecht im BGB eine Sperrwirkung? 3. Sind die Eingriffe in das durch Art. 14 GG verfassungsrechtlich geschützte Eigentum gerechtfertigt?
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Der Ursprungstext, mit dem die Diskussion in Berlin begonnen hat (von Peter Weber, Verwaltungsjurist Wohnungsamt Pankow):
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