Komazawa Olympic Park is not a #JapaneseGarden. Yet it is a good example for highlighting the connection between #TokyoOlympics 1964 and invented traditions. Planners included a couple of references to J-garden culture at this second main site of 64. #weeklyJG, #日本庭園 1/4
To conceal concrete structures, they employed pruned shrubs (karikomi), which had become popular in the 17th century. Tiny stone-gardens were scattered over the park, often in surprising spots – and look sometimes very much out of place. 2/4
Ashihara Yoshinobu, one of the main architects, surrounded his Komazawa Gymnasium with a “sunken garden” and placed a concrete pagoda as reference to Buddhism on the main plaza. Komazawa Olympic Park, though being modern at the core, thus got a strong oriental touch. 3/4
Olympic planners often try to exotify their city in this manner. @ParksKomazawa is no exception. But it is also a lively sports park and a good spot to leave the city behind for a moment! As it is no venue for the upcoming games, the park has not changed that much! 4/4
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Bildungspolitiker:innen und #IchBinHanna + #WissZeitVG: Hier eine kurze aktuelle Übersicht von Positionen, die sich in den letzten Tagen in Tweets und Antworten auf Anfragen niedergeschlagen haben. Wer noch Entscheidungshilfen für die #Bundestagswahl in 99 Tagen sucht!
Der ursprüngliche Thread zum Thema ist gestern schnell mit neuen Infos angereichert worden. Einige MdBs haben sich direkt eingeschaltet 👍. Dadurch wurde es aber etwas unübersichtlich. Deshalb hier die Kernpositionen auf neuestem Stand (Links im Anhang):
Am meisten hat @dieLinke gestern Positionen erklärt. @NicoleGohlke hat einen Antrag mit klaren Analysen verlinkt und darauf hingewiesen, dass es am Donnerstag im Bundestag eine Abstimmung gibt! Im Kern geht es der Linken um mehr Bundesmittel, Dauerstellen und Entprekarisierung.
Versuche gerade die Positionen der bildungspolitischen Sprecher:innen der Parteien und Fraktionen zu #IchbinHanna auf Twitter zu recherchieren – mit zumindest einem Ergebnis, das ich mir nicht erklären kann.
@KaiGehring (Grüne) hat die Debatte zumindest wahrgenommen und sich ermutigend geäußert, hier z.B.
"Gibril zählte die Vorzüge der geplanten Metamorphose Londons in eine tropische Stadt auf: größere moralische Eindeutigkeit, landesweite Einführung der Siesta, Entwicklung von lebhaften und extrovertierten Verhaltensmustern in der Bevölkerung, qualitativ bessere Popmusik, …
neue Vögel auf den Bäumen (Aras, Pfaue, Kakadus), neue Bäume für die Vögel (Kokospalmen, Tamarinden, Banyans mit hängenden Grannen). Ein verbessertes Straßenleben, unerhört bunte Blumen in den Farben: Magenta, Zinnoberrot, Neongrün. Klammeraffen in den Eichen. …
Ein neuer riesiger Markt für Klimaanlagen, Deckenventilatoren, Moskitonetze und -sprays. Eine Kokosfasergarn- und Kopraindustrie. Größere Atraktivität Londons als Konferenzzentrum und so weiter; bessere Kricketspieler; …