... Gesundheit gemeldet, die Online-Lagebverichte würden "aufgrund der nur sehr eingeschränkt verfügbaren Daten ... an den Wochenenden nicht mehr aktualisiert".
Man verwies dabei darauf, dass auch das RKI seine Datenbereitstellung an Wochenenden reduziere.
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Das ist zwar richtig - von den Berlinern dennoch eine fadenscheinige Ausrede, da die Daten vom Land an den Bund geliefert werden und nicht umgekehrt.
Wie auch immer, der am vergangenen Wochenende publizierte, oben zitierte Hinweis fehlt aktuell.
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Und es gibt auch wieder Zahlen, die das Land publiziert.
Nur sind es nun die Bezirke, die nicht richtig mitmachen.
Gestern haben nur 3 der 12 Bezirke Fälle gemeldet.
Und das auch nicht vollständig: Dass ausgerechnet in Friedrichshain-Kreuzberg nur ein einziger ...
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... Fall entdeckt wurde, erscheint wenig plausibel. Der Bezirk hat mit einem Wert von 44 die vierthöchste Inzidenz unter allen 412 deutschen Stadt- und Landkreisen.
Seufz.
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Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil in 12 von 16 Bundesländern Schulferien sind und die regelmäßigen Schnelltests in Schulen ausfallen.
Möglich ist, dass die stark gestiegenen Fallzahlen unter den jungen Erwachsenen inzwischen auch für mehr Infektionen unter ...
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... Kindern und Jugendlichen sorgen. (Aber das ist reine Spekulation.)
Tatsache ist jedenfalls, dass gestern bundesweit 196 Fälle in der Altersklasse u15 gemeldet wurden. Damit steigt der 7-Tage-Schnitt erstmals seit Beginn der Schulferien-Saison wieder auf mehr als 200.
Selbst erlebt: Man kommt als Flugreisender von 🇩🇪 nach 🇬🇷 und wieder zurück, ohne ein einziges Mal eine vollständige Corona-Impfung oder auch nur ein negatives Schnelltestergebnis nachgewiesen zu haben.
Die jüngste Info-Verknappung wird nebenher im heutigen RKI-Lagebericht angekündigt:
"Ab Montag, 19.07.2021, wird die Berichterstattung umgestellt: Eine tägliche kürzere Berichterstattung wird ergänzt mit einer ausführlichen Berichterstattung donnerstags."
Was das ...
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... konkret heißt, bleibt abzuwarten.
Aber das ist keine Ausnahme und sicher auch kein Zufall.
Es gäbe für Spahns Bundesgesundheitsministerium und die ihm nachgeordnete Behörde RKI nur gute Gründe, die für den Bürger einfach zugänglichen Informationen über die ...
1. Aufbauschen 2. Opferstatus beanspruchen 3. Partei nehmen 4. Falsche Vorwürfe unterschieben 5. In die Trickkiste des Demogogen greifen 6. In Endlosschleife kritisieren 7. Scheuklappen aufsetzen
Die sieben Methoden von @Volksverpetzer, geschildert am eigenen Beispiel
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1.Aufbauschen
„WELT VS VOLKSVERPETZER“ überschreibt der Volksverpetzer seine Sicht der Dinge über einen Disput, der gerade auf Twitter stattfand. Alles, was ich dazu geschrieben habe, habe ich ausschließlich auf Twitter veröffentlicht, auf meinem privaten Account, ...
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... auf den ich allein Zugriff habe. Wer unvoreingenommen die WELT-Berichterstattung verfolgt, wird auch von außen leicht erkennen, was die Redaktion heute ist: ein vielstimmiger, ziemlich binnenpluralistischer Laden, in dem die Einschätzungen zur #Corona-Pandemie ...
Ich habe 465 Accounts geblockt. Das sind – kreisch! - 0,017% der 2,8 Millionen wöchentlich aktiven Nutzer in Deutschland.
99,983% sind können also meine Tweets weiterhin sehen.
In meinen 461 Wochen ...
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... auf Twitter (seit Juli 2012) habe ich ziemlich genau 1 Account pro Woche geblockt.
Von den blockierten 465 Accounts verbergen 312 (67%) die Identität der dahinterstehenden Nutzer.
Die anderen 153 tragen einen Klarnamen, von ihnen wiederum sind aber ...
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... nur 15 (also 10%) verifiziert (erkennbar an dem blauen Häkchen).
Darunter sind der bedauernswerte Ruprecht Polenz, der einfallslose Anti-Axel-Springer-Pöbler Thomas Knüwer sowie diverse Vertreter des hysterisch-unflätigen Flügels der eigentlich honorigen ...