@PankowerPflanze Nein. Ich kann das mal für Hamburg skizzieren -- und ein paar (durchaus kritische) Aspekte anfügen. Vorweg aber: ich bin durchaus dagegen, dass Lehramtsstudierende so früh wie möglich und möglichst umfangreich unterrichten. "Erfahrung" ist gerade nicht alles. Wohl aber .../2
@PankowerPflanze 1/... brauchen wir frühe Praxisbezüge - nur eben nicht, um irgendwie früh "unterrichten zu lernen", "handlungssicher" zu werden und irgendwelche Routinen aufzubauen, sondern um die Perspektive auf Unterricht zu wechseln.
Erfahrungen mit Unterricht haben wir (fast) alle .../3
@PankowerPflanze 2/... immer schon - als Lernende (Schüler:innen). Wenn man nun einfach "in der Praxis aus der Praxis für die Praxis" lernt, wird man recht früh handlungssicher werden - in einem Unterricht, wie er heute üblich ist, unter gegenwärtigen Bedingungen. Dass der heutige Unterricht ../4
@PankowerPflanze 3/... aber weder automatisch überall innovativ und den sich schon heute (und in der Zukunft) wandelnden Bedingungen angemessen ist, dürfte gerade angesichts von "Corona", aber auch anderer Veränderungen (Globalisierung, Migration, Medien: Digitalisierung) und zu erwartenden .../5
@PankowerPflanze 4/... neuen Fragen an die Gegenstände erkennbar sein. Was also gebraucht wird, ist ein Perspektivenwechsel nicht sofort von einem Lernenden- auf einen Lehrenden-Blick auf Unterricht, sondern zunächst zu einem wissenschaftlich-analytisch-reflexiven Blick darauf, gerade auch .../6
@PankowerPflanze 5/... auf die Fächer (Disziplinen, Domänen), ihre Erkenntnislogiken, die Gesellschaft etc.
Daher sind die zwei Phasen der Lehrer:innen-Bildung als solche gut: Grundlagen zur eigenständigen Wahrnehmung und zu kategorialer Reflexion legen, um auch in der weiteren Aus- und .../7
@PankowerPflanze 6/... Weiterbildung sowie der eigenen Entwicklung nicht nur Rezipient zu sein und Routinen zu entwickeln, sondern eigenständige professionelle Befähigung zur Teilhabe an der weiteren Gestaltung. Vgl. dazu auch (etwas anders gelagert: ew.uni-hamburg.de/ueber-die-faku…).
Nun zur Praxis: /8
@PankowerPflanze 7/ In Hamburg gab es im "alten" Lehramtsstudium (Staatesexamen) bis ca. 2007 zwei große Praktika von je 4 Wochen - eines im Grund- und eines im Haupt-Studium. Davon war eines (welches, war egal) selbst zu organisieren und ohne Begleitung durch die Uni, das andere .../9
@PankowerPflanze 8/... "integriert" mit Vor- und Nachbereitung. Diese gab es in unterschiedlicher Ausrichtung: schulpädagogisch, fachdidaktisch, mit spezifischen Fragen, etc. Eines in Sek II und eines in Sek I (ich nehme hier mal nur die Allgemeinbildenden Lehrämter).

In jedem dieser .../10
@PankowerPflanze 9/... Praktika haben Studierende ca. 50 Stunden hospitiert (zumeist mit Nachbesprechung) und 12 (Oberstufe) oder 15 (Sek I) selbst unterrichtet (wobei das auch in Tandems ging und auch nicht immer ganze Stunden sein mussten). Wir haben als Lehrende der Begleitseminare die .../11
@PankowerPflanze 10/... Studierenden auch immer besucht (hospitiert) und das nachbesprochen.

Seit der Einführung von BA/M.Ed. (ca. 2007 je nach Studiengang) ist die Praxis an der @unihh geändert. Es gibt nun neben einem solchen "ISP" mit Begleitseminar im Bachelor ZWEI so. "Kernpraktika" .../12
@PankowerPflanze @unihh 11/... im Master (2. und 3. Master-Semester), eines Sek I, das andere Sek II, jeweils in einem Fach (für Grundschule und Berufsbildung etwas anders strukturiert).
Letztere sind (bei Allg.Bildenden Fächern) fachlich ausgerichtet - mit eigenem Unterricht (ca. 12h) und .../13
@PankowerPflanze @unihh 12/... Hospitationen sowie zwei begleitenden Seminaren- einem durch die Uni (fachdidaktisch) und einem vom Landesinstitut (auch fachlich) und jeweils Hospitationen durch die Lehrenden (die aber unterschiedlich gestaltet werden, z.T. als KleinGruppen, z.T. als Tandem-Hospis).
/14
@PankowerPflanze @unihh 13/... Diese Kernpraktika bestehen aus 1 Praxistag im Semester und 4 bzw. 5 Wochen Blockpraktikum in der Vorlesungsfreien Zeit.
Zusammen mit dem ISP ist das eine deutliche Ausweitung der Praxis. Sie ist aber explizit nicht als "Einübung" in das Unterrichten gedacht, .../15
@PankowerPflanze @unihh 14/... programmatisch auf Reflexion ausgerichtet. Entsprechend verunsichert war ich, als Studierende in den offenen Teilen der Abschlussbefragung vor einer Weile bekundeten, wüssten nun nach dem Master nun sicher, wie man "die Interessen der Lernenden im Unterricht .../16
@PankowerPflanze @unihh 15/... einbezieht." Derart "unterrichtsfertig" zu sein nach dem Master und vor dem Referendariat halte ich für Augenwischerei - es anzustreben noch mehr.
Nicht umsonst hat die KMK ca. 1967 auch für die Studierenden der nicht-gymnasialen Lehrämter einen Vorbereitungsdienst .../17
@PankowerPflanze @unihh 16/... eingeführt wie ihn die gymnasialen Studiengänge immer schon hatten (denen fehlte abseits des "Philosophicums/Pädagogicums" aber ganz oder weitgehend die Erziehungswissenschaft), weil - wie der Hamburger Oberschulrat Franz Jürgens es im Vorfeld formulierte, die .../18
@PankowerPflanze @unihh 17/... Studierenden durch die wöchentliche Praxis (in der damals individuell erfahrungsbasierten Lehre am Hamburger "PI") durch zuviel Praxis belastet und am wirklichen Studieren behindert seien. Das Studium auch der zunächst Volksschul- und später Hauptschu-Lehrer:innen .../19
@PankowerPflanze @unihh 18/... hatte Hamburg schon 1921ff und dann wieder 1947 an der Uni eingerichtet mit der Argumentation, dass diese dort nicht das an die Schüler:innen zu übertragende Wissen erwerben, sondern exemplarisch an einem Wahlfach das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten .../20
@PankowerPflanze @unihh 19/... erwerben sollten. In den späten 1950er und 1960er Jahren würde das dann von Franz Jürgens explizit auch darauf bezogen, dass die sich wandelnde (damals: industrielle) Gesellschaft selbst weiter denkende Lehrkräfte brauche - gerade auch an den nicht-gymnasialen Schulen. /21
@PankowerPflanze @unihh 20/ (Dazu demnächst mein Aufsatz in Nicolaysen et al (Hg.): 100 Jahre Uni Hamburg; Bd. 3).

Aber zurück:
Nicht "Routine", sondern Professionalität soll also das Ziel von Lehrerbildung in der Ersten Phase sein - Professionalität im Sinne einer umfassenden Kompetenz zur .../22
@PankowerPflanze @unihh 21/... Reflexion, die gerade auch die Durchbrechung von Routinen (die durchaus, aber später aufgebaut werden müssen) und die Reflexion auf diese beinhaltet.

Ist nun alles gut? Nein. Ich habe zwar gerade (wortreich) dargelegt, dass die Praxis gar nicht so spät kommt, wie .../23
@PankowerPflanze @unihh 22/... im Ausgangstweet vermutet, sondern früher (im BA) und umfangreicher ist. Allerdings ist das frühe Praktikum im BA jetzt schon und wird künftig noch weniger fachlich und fachdidaktisch ausgerichtet.

Schon jetzt sehe ich systematisch die Studierenden erst im 2. oder .../24
@PankowerPflanze @unihh 23/... Master-Semester in eigenem Unterricht und in einer Hospitation über die reflektieren. Sehr oft läuft es dann (unter anderem!) darauf hinaus, dass Aspekte von Rollenverständnis, Classroom-Management und fachdidaktische Konzeptfragen schon auseinander genommen und in .../25
@PankowerPflanze @unihh 24/... ihrem Zusammenspiel identifiziert werden können, dass aber die Studierenden selbst die entsprechenden Beobachtungsperspektiven auf die Bedeutung dieser Aspekte im Zusammenspiel noch kaum besitzen, sind sie doch (völlig natürlicherweise) sehr mit der neuen Situation .../26
@PankowerPflanze @unihh 25/... befasst. Diese Hospitationen sind extrem wichtig, um die (angesichts der Platzierung der Praktika nach dem Master-Modul der Fachdidaktik) zuvor nur theoretisch oder an "Konserven" erworbenen Konzepte in ihrer auch praktischen Bedeutung zu erfassen.

Was mir fehlt, .../27
@PankowerPflanze @unihh 26/... ist die Möglichkeit spezifischer Sequenzbildung nicht unbedingt durch uns (die Gruppen sind ja nicht stabil über die Jahre), aber durch die Studierenden, indem sie im BA schon einmal diese Gelegenheit zur Beobachtung, Eigenerfahrung und Reflexion mit Rückmeldung .../28
@PankowerPflanze @unihh 27/... erhalten (oft läuft es u.a. auf das Fehlen einer Problem- und Fragestellung hinaus, die den Lernenden auch die Funktion einzelner Aufgaben etc. transparent macht ...), so dass die Studierenden von dort aus mit eigenen geschärften Wahrnehmungen und Fragen in das .../29
@PankowerPflanze @unihh 28/... weitere Studium gehen - gerade nicht nur defizitorientierte Fragen an die eigene Entwicklung ("was muss ich noch lernen?"), sondern auch solche an das Fach und die Didaktik, die Instituition(en) etc.
Es geht also um individuelle Sequenzbildungen.
So würde auch das .../30
@PankowerPflanze @unihh 29/ Studium wieder mehr eigenes Studium.

Die BA-Praktika werden (aus dieser Perspektive: leider) künftig wohl noch stärker als bisher nicht-fachlich ausgerichtet werden, was mein Problem verstärkt. Ich will daher versuchen, künftig NEBEN den Praktikums-Veranstaltungen .../31
@PankowerPflanze @unihh 30/... mit Ressourcen des "freien Wahlbereichs" zumindest eine fachliche "Klammer" um das nicht-fachliche Praktikum zu organisieren. Das wäre/ist dann freiwillig. Aber vielleicht gelingt es damit, wenigstens vorab ein paar fachdidaktische Perspektiven auf im frühen .../32
@PankowerPflanze @unihh 31/... zu machende Beobachtungen und eigene Erfahrungen und nachgängig ein paar Gelegenheiten zur Entwicklung von Fragen daraus zu organisieren.

Schluss:
Die meisten andere Universitäten haben nicht dieses Konzept der zwei Kernpraktika im Master, sondern ein .../33
@PankowerPflanze @unihh 32/... genuines "Praxissemester". In HH hat diese Konstruktion Gründe in der Koordination mit den Schulen. Beides hat sicher Vor- und Nachteile. Fast alle Unis werden auch ein frühes Praktikum (oft als "Orientierungs-Praktikum" zur Auseinandersetzung mit der Rolle und .../34
@PankowerPflanze @unihh 33/... ihrer Komplexität etc.) haben. Ob und wie Fach und fachl. Unterricht dabei eine Rolle spielen, hängt sicher a. davon ab, wie die Fach- und Fachdidaktik-Studien über die Studienphasen verteilt sind. Dass aber irgendwo erst NACH d. Master Praxis vokommt, bezweifle ich stark.

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