„Könnt ihr eigentlich noch ruhig schlafen?“, fragt d Kommentatorin. Nein, kann ich nicht mehr. Tatsächlich macht mir die Gefahr einer rot-grün-roten Koalition im Bund soviel Angst, wie ich kaum jemals in meinem schon recht langen Leben hatte. Versuche
/1 zdf.de/politik/inside…
das mal zu erläutern:
Persönlich würden konkrete Umsetzungen der Wahlprogramme von #SPD, #Grünen und #Die Linke für mich und meine Familie, für Freunde und Bekannte verheerende Auswirkungen haben, denn wir sind genau die Mittelschicht, die zu wenig hat um auszuwandern und zu
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viel, als dass wir nicht von den multiplen Enteignungsplänen betroffen wären. Und auswandern ist ohnehin nur etwas für die Jüngeren. Mein Neffe und seine Partnerin, beide Kieferorthopäden, haben dies allerdings vor, ebenso einige andere Humanmediziner, Ingenieure und
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IT-Fachleute aus dem Bekanntenkreis. Deutschland würde ausbluten an jungen Fachkräften. Generell habe ich die Befürchtung, dass die gesamte BRD in einen etatistischen Staat mit adipösem Sozialhaushalt abdriften würde. Die Befürchtungen sind nicht unrealistisch, denn wer die
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Wahlprogramme konzentriert liest, erkennt, was da auf uns zukommen könnte. Die Schuldenbremse würde sofort gekippt, es würden den nächsten Generationen nicht zu bewältigende Lasten aufgehäuft. Das Rentenkonzept der #SPD etwa ist kein Konzept, sondern es ist nur ein Aufpumpen
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des schon immer Dagewesenen. Die ökoautoritären #Grünen würden das Land flächendeckend mit immer neuen Verboten und Einschränkungen überziehen. Und die umbenannte #SED will das, was sie schon immer wollte: ungehemmte, dreiste Raubzüge beim Bürger.
Ist das alles Einbildung?
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Nein, glaube ich nicht. Als sehr zupackender Mensch habe ich alle Up and Downs in meinem Leben immer gut bewältigt (und es waren viele auch dramatische und tragische Situationen dabei); viele Leute suchten und suchen bei mir Rat und tatkräftige Unterstützung. Aber diese
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Ohnmacht, die ich verspüre, wenn ich mir eine #r2g-Regierung vorstelle, ist neu. Ich kann nichts ausrichten, fühle mich so hilflos ausgeliefert. Als kleine Selbstständige habe ich für mein Alter gut vorgesorgt, mir alles aufgebaut für einen sorgenfreien Lebensabend, so dachte
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ich jedenfalls. Nun dies: habe mir nicht träumen lassen, dass es jemals ein solchen #Linksrutsch geben könnte.
Hinzu kommt, dass ich in Berlin (da lebe ich auch) sehe, was die unsägliche #r2g-Regierung dort angerichtet hat, sie hat wirklich einen failed state erschaffen in nur
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nur 5 Jahren. Zerstören geht rasant, in einer Legislatur könnte schon soviel zerstört sein, dass es Jahrzehnte dauert, alles wieder aufzubauen. Ich habe nicht mehr die Kraft, von vorne anzufangen. Gute Nacht, Deutschland, wenn es uns nicht gelingt, #r2g zu verhindern.
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Die neue „Räubergeschichte“ aus Xhain wird immer merkwürdiger. Es geht um die #Corinthstraße56, die verkauft wurde. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat sein Vorkaufsrecht ausgeübt. Hier im Thread mehr:
einen „am Gemeinwohl orientierten Erwerber“. Das ist schon in sich nicht stimmig, denn hier geht es nur um das „Meinwohl“ der Mieter dieses Hauses; es hat nichts mit „Gemeinwohl zu tun. Auch der Erwerber ist mitnichten am „Gemeinwohl“ interessiert. Es handelt sich um
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#MichaelKölmel, einen schillernden privaten Unternehmer mit Vorstrafen wegen Untreue, vorsätzlicher Insolvenzverschleppung und etlichen Verdachtsfällen, u.a. wegen Subventionsbetrug.
Nach diesem Artikel hört es sich so an so an, als sei der Deal auch noch mit Staatsgeldern 3/
Hammer! Nun wird das Vorkaufsrecht nicht nur für LWU und Genos, sondern für private Unternehmer (Michael Kölmel) ausgeübt? Wer sagt denn, dass dieser Käufer besser ist als der ursprüngliche Käufer? M. E. völlig willkürlich und dehalb unzulässig. Was meinen Juristen dazu? 1/
Köhmel ist absolut kein unbeschriebenes Blatt. Eine schillernde Gestalt mit vielfältigen intransparenten Geschäften, inkl. einer drastischen Vorstrafe wegen Untreue und vorsätzlicher Insolvenzverschleppung, außerdem Verdacht d Veruntreuung von 2/ de.wikipedia.org/wiki/Michael_K…
Subventionsgeldern. Im Fußball mischt er auch mit, zuerst bei RB, dann bei Union. Geriert sich als honoriger Mäzen, obwohl er in Leipzig unter den Verdacht der Veruntreuung von Subventionsgeldern geriet. 3/ bz-berlin.de/berlin-sport/u… manager-magazin.de/lifestyle/mich…
Barrikaden aus Sperrmüll, brennende Autoreifen, Stacheldraht: Bilder der Zerstörung. Sieht aus wie im Bürgerkrieg rund um die #RigaerStraße 94. Gibt keinen Unterschied mehr zur RAF bei diesen Linksradikalen. Und die werden von linksgrünen Politikern aus Xhain gedeckt!
Der Anlass (für die Nicht-Berliner): Es soll morgen eine Brandschutzbegehung in dem besetzten Haus #RigaerStraße94 stattfinden, dass nach Hinweisen schwere Brandschutzmängel aufweist und eine Gefahr für die ganze Gegend darstellt.
Ja, ich bin heftig beim Thema #Gendern. Ich möchte nicht mehr schweigen. Ich möchte nicht mehr schweigend zusehen, wie unsere schöne Sprache, die in stetem, natürlichem Wandel ist, Tag für Tag erodiert und von einer „woken“ Minderheit in rasanter Geschwindigkeit geradezu 1/
grosteske Formen aufgezwungen bekommt. Weil ich – und viele andere – das #Gendern als eine brachiale, geradezu gewalttätige Umformung unserer Sprache empfinden. Es tut wirklich weh, ich krümme mich bei jedem Partizip I (Radfahrende) statt Status (Radfahrer). Und es soll noch
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lange nicht aufhören, wenn es nach den Genderistas geht. Die Formen werden immer bizarrer und und unlogischer; was wir bis jetzt in der Öffentlichkeit sehen, ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Was im meiner Auffassung nach gesellschaftsschädigendem Fach „Genderstudies“ in
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Der Mensch ist lernfähig. Wenn manche monieren, sie seien im generischen Maskulinum nicht „mitgemeint“, so ist das grundfalsch. De facto sind sie natürlich mitgemeint; Das generische Maskulinum ist eine gesellschaftliche Vereinbarung, die besagt,
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dass es ALLE Geschlechter umfasst und mitmeint: Männer, Frauen und Diverse.
Die #Gender-Apologeten stellen also auf ein bloßes GEFÜHL ab und wollen mit brachialer Gewalt (ja, so empfinde ich die Genderdebatte nun mal) mittels der Moralkeule (wer nicht gendert, ist rechts
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Nazi, böser Mensch usw.) einen künstlich forcierten, sehr radikalen Sprachwandel durchsetzen. Sie haben es mit geradezu trotzkistischem Entrismus geschafft, sich überall in Ämtern, Kommunen, Schulen, Unis und in sämtlichen Medien, allen voran der ÖRR, einzunisten. Es gibt
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@Thomas_Wuest@georg_kofler Ich bin Frau und studierte Sprachwissenschaftlerin. #Gendern ist ein ausschließlich ideologiegetriebener Irrweg, der massiv spaltet statt inkludiert. Ein Thema der woken Eliten, das sich in immer abstruseren Ausformungen manifestiert. Die Mehrheit d Menschen lehnt Gendern ab;
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@Thomas_Wuest@georg_kofler Migranten etwa verzweifeln daran.
Das Gotheinstitut hat davor gewarnt, #Gendern zu verfestigen, weil dann viele Länder Deutsch nicht mehr als Fremdsprache in ihren Schulen anbieten würden. Die Umständlichkeit und mangelnde Ästhetik ist grauenvoll, es ist eine grauenvolle
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@Thomas_Wuest@georg_kofler Verstümmelung der Sprache, in brutalster Weise.
Dass die Grammatik malträtiert wird mit unsäglich falschen Formen wie dem Partizip I statt dem generischem Maskulinum, ist kaum zu ertragen. Mich und viele andere verletzt es, das anhören und lesen zu müssen. Wo bleiben die
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