Auch in Düsseldorf:
Tausende Menschen, die dafür auf die Straße gehen, dass Politik statt Aussitzerei und Weiter-So endlich die großen Gegenwarts- und Zukunftsfragen in Angriff nimmt.
In einer #Laschet -Bundesregierung soll Monty Burns #Merz mit seinen Steinzeit-Selbstbereicherungs-Reagonomics für die oberen Zehntausend Wirtschaftsminister werden.
Die Lobbytruppe braucht mal eine besinnliche längere Auszeit.
Und hier nochmal die Analyse des parteiunabhängigen Leibnitz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung dazu, wer von welchen Parteiprogrammen wirklich profitieren würde.
"Die Versuchung, Mauern zu bauen, ist nichts Neues. Wann immer es einer Kultur, einer Zivilisation nicht gelang, das Andere zu denken, sich mit dem Anderen zu denken, den Anderen als Teil von sich selbst zu denken,
wurden diese starren Sicherungen errichtet aus Steinen, Eisen, Stacheldraht und geschlossenen Ideologien,
fielen in sich zusammen, und kehren in neuer Schärfe wieder zu uns zurück.
(...)
Während die Springer-Schreiber in freundlicher Kooperation mit der Lobbyorganisation INSM verzweifelt versuchen, ihre Leser mit "OMG gEndErN" & zurechtgedrechseltem Quark über Annalena Baerbock von den Fakten abzulenken,
hat das unabhängige ZEW...
(Leibnitz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) sich die verschiedenen Parteipläne zu Steuer-, Sozialpolitik ua genau angesehen &berechnet,
wer von welcher Wahl wirklich profitieren würde.
Fazit:
Während Arme, Mittelstand, Normalverdiener bei den Grünen profitieren,
führt die von Springers präferierte Politik insbes. dazu, die Vermögendsten auf Kosten aller anderen zu bedienen &die Kluft zwischen arm&reich zu erhöhen.
"Magisches Denken" ist dabei allenfalls die Annahme, dass davon irgendwas irgendwann später zu euch runtertröpfeln wird.
Typical populist framing, particularly among right-wing populists, to frame their particular interest group as "the people", "the common folk" vs. "the establishment", "the elites".
Pretty funny when the anti-establishment leader is about as elite &establishment as it gets.
Es ist ehrlich gesagt ziemlich erschreckend, wie viele Medienvertreter selbst nach Jahren von Trump & Co immer noch darauf hereinfallen und unhinterfragt solche Narrative wie "die Basis wollte Merz" übernehmen.
Und hier nochmal auf deutsch:
Es ist eine uralte typische Strategie insbes. von Rechtspopulisten, ihre Partikularinteressen als angebliche Stimme "der Basis", des "einfachen Volks" etc. gegen "das Establishment", "die Eliten" zu verkaufen.