Es sollte ...das große oder eher kleine, klandestine Es... in den letzten Tagen nochmals klar geworden sein: Der Staat, der angebliche Beschützer vor Katastrophen, geht über Leichen. Pandemien sind teuer und die "Soziale Ansteckung"[1]
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https://twitter.com/zineworkshop/status/1458471445672116225?t=3srf4Qywx5E2ve0pHwl4yQ&s=19
wird nur dann eingedämmt oder bekämpft, wenn dem Staat droht, seinen Nimbus der Effizienz zu verlieren. Der kapitalistische Staat (ein Pleonasmus), das bleibt festzuhalten, verdankt sich seine Existenz mehr als einer "Macht". Und, er ist nicht der nazistische Staat. Aber, das
ist im Mutter- und Vaterland des Nazismus selbstredend, der Gewaltstaat, der Faschismus ist seine Option. Vorvarianten sind zu besichtigen in den warenförmigen Pflegestationen und -Einrichtungen, an seinen Aussengrenzen und Vasallenstaaten, am ökologischen "rift" (siehe die
Introduction im Buch -> Fussnote [1] oben), am Riss oder Graben also auch zwischen dem möglichen Leben und der - kapitalistisch ganz natürlichen, wie man im Deutschen sagt - anti-natürlichen, destruktiven Produktion, an der spezifisch deutschen Verklärung von bürgerlichen und
feudalen Widerständischen in der nazistischen Phase, am Klassenkompromiss, der ganzen Angst vor 1789.
Susi Meyer
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