... dynamischem Infektionsgeschehen so bleibt - unklar.
Auch möglich: ein wieder anschwellender RĂŒckstau mit genommenen, aber noch nicht ausgewerteten Proben.
Bedenklich ferner: die weiter ansteigende Positivrate.
Sie stieg von vorletzte auf letzte Woche von ...
3/3
... gut 17 auf knapp 20%.
Das RKI schrieb in seinem jĂŒngsten Wochenbericht:
"Je höher der Positivenanteil bei gleichzeitig anhaltend hohen Fallzahlen ist, desto höher wird die Anzahl unerkannter Infizierter in einer Population geschÀtzt (Untererfassung)."
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In Sachsen steigt die Inzidenz von hohem Niveau aus weiter stark, in den vergangenen fĂŒnf Tagen lag das Plus im Durchschnitt bei knapp 60 Punkten - pro Tag.
Besonders hoch ist die Inzidenz unter den Ungeimpften, fĂŒr sie gab die ...
... Landesuntersuchungsanstalt bereits am Freitag einen Wert von 1389 an.
FĂŒr die vollstĂ€ndig Geimpften dagegen wurde eine Inzidenz von 73 ausgewiesen.
Nach den Vorgaben der einschlÀgigen Corona-Schutz-Verordnung des Landes gilt in Sachsen aktuell die "Vorwarnstufe".
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Die Landesregierung selbst rechnet aber damit, dass noch Mitte November die sog. Ăberlastungsstufe erreicht wird.
1 von 3 Kriterien - die Belegung von mindestens 1300 Betten auf Krankenhaus-Normalstationen mit Covid-19-Patienten - dĂŒrfte schon kurzfristig erreicht werden.
In fast allen nordwestlichen LĂ€ndern dagegen betrug der Anstieg weniger als 70 Punkte.
Oder, anders betrachtet: In Hamburg, NRW und Niedersachsen lag das Plus seit Monatsbeginn bei rund 50 Punkten.
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Das ist ein Wert, den Sachsen gestern an einem Tag registrieren musste - und die drei Tage davor auch.
Das Auseinanderfallen der Dynamik kann natĂŒrlich als Argument herangezogen werden, dass EindĂ€mmungsmaĂnahmen regional differenziert eingesetzt werden mĂŒssen.