Die Pandemie kennt kein "zusammen" oder "gemeinsam"; gesellschaftlich zeigt sie Schichten und Klassen, pusht das Intersektionelle und den Klassismus zurück in die Ausbeutung und die Akkumulation. Wirklich wird alles unternommen, beide
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so lange wie möglich, so weit wie möglich aufrechtzuerhalten (Geschäfte, Märkte, Fabriken, Dienstleistung, und wieder Geschäfte, Zirkulation, Konsumption, Mehrwertrealisierung, Schulen, und nochmal Fabriken). Der Preis dafür sind Hospitalisierung, Tote, Psychosen.
Warum? Die BRD muss so handeln. Darum sind wir (wer?) auch nicht "zusammen" und "gemeinsam" in dieser BRD. Die Lohnarbeiterin, 6 Uhr morgens mit Maske in der U-Bahn hat mit dem Vertreter des Konzerns (einer der Namen für Kapital) nichts gemein, ist nicht mit der Politikerin, der
Staatssekretärin, der Vermieterin zusammen. Die politische nicht-parlamentarische Linke, ist tot, oder wie tot? Kann keine Pandemie verstehen, kontern, nutzen. Die parlamentaristische Mehrheit hatte sich in Wahlen für das liberale Projekt entschieden und für den Plankrieg gegen
China, Russland, die USA, wohl ahnend, dass in Export-Deutschland dort ihre Jobs gelinkt sind.
Symana
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