Hallo,
Ich bin 24 Jahre alt und seit über 3 Jahren Exam. GKP.
Ich arbeite hauptsächlich pädiatrisch.
Ich bin einmal geimpft und sogar genesen. Vermutlich habe ich eine sehr gute Immunabwehr. Dennoch soll ich mir diese Impfung geben lassen. Das möchte ich einfach nicht mehr. Es gibt genügend fachliche Gründe dagegen.
Wieso erlaubt die Politik keine Lymphozyten Transformations Tests um eine Immunität nachzuweisen ?
Wieso nur PCR und Impfung ?
Ich verstehe es zumindest nicht.
Es ist traurig wie selbst unter den Kollegen nur noch diffamiert wird.
Es gibt entweder die geimpften oder die Querdenker. Sobald man einen Einwand hat,wird man fast gesteinigt.Ich bin irgendwie zwischen den Stühlen. Einerseits wird meine Meinung akzeptiert. Andererseits meinen welche ich müsse mich ja boostern,da alles andere unsolidarisch sei etc.
Ein Glück bin ich in der ANÜ tätig, sodass diese Teams eh nur vorübergehend meine Teams sind.
Einfach traurig in einem solch sozialen Beruf.
Selbst viele Patienten leiden drunter.
Sobald eine Mutter oder Vater ungeimpft ist, wird massiv über diese hergezogen und der Umgangston mit diesen Patienten ist auch sehr schlecht. Als ob sie Menschen 2. Klasse wären.
Obwohl man zumeist die individuellen Hintergründe nicht kennt.
Das finde ich sehr traurig.
Aber ich Versuche das beste draus zu machen, weil ich meinen BERUF als Erfüllung sehe.
Ich hoffe in der Schweiz ist alles noch besser, denn mein Weg geht dann wohl 900km dorthin. Mal schauen ;)
Dort verdiene ich viel mehr Geld. Meine Familie bleibt hier. Mein Turn wird dann 2-3 Wochen Arbeit und 1-2 Wochen frei sein. So der Plan.
Gehe jetzt aktuell in Kontakt mit Vermittlungsfirmen in die Schweiz.
Dort gilt vorerst eine Pflicht Impfung in der Pflege als ausgeschlossen.
Also mein fast Ausraster heute war: KH XXX, wir kommen grad mit Pat. an, da bringt die Aufnahmeschwester erbost ein junges Pärchen raus und schimpft sie aufs Übelste, dass das eine ansteckende Krankheit sei usw. und
wie sie überhaupt auf die Idee kommt, hier einfach in die Notaufnahme reinzuspazieren (O-Ton), daraufhin ist die Frau in Tränen ausgebrochen und hat gesagt, dass sie einen Abgang hat und es seit gestern nicht zu bluten aufhört und sie nun starke Schmerzen hat.
Sie „durfte“ dann ausnahmsweise rein, aber innen gings weiter - die Aufnahmeschwester hat sie fast angeschrieen, ob sie weiß, ob sie Delta oder Omikron hat (also muss sie wohl pos. gewesen sein) und noch einmal die Frage, wie sie überhaupt auf die Idee kommt,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Mitleserinnen und Leser,
Ich melde mich mit einem zweiten Beitrag.
Die Uhr tickt und nach über 35 Jahren Krankenpflege sind die Tage, die ich in meinem Beruf noch arbeiten darf absehbar.
Mit den ungeimpften Mitarbeitern wurde klar kommuniziert, daß im März entlassen wird. Die Situation im Krankenhaus, ein Maximalversorger, ist dazu geradezu surreal. Auf Intensiv liegen weniger Corona Patienten als im Sommer.
Krank mit Corona melden sich KollegInnen, die geimpft und geboostert sind. Kaum jemand hinterfragt die Bedeutung dessen, es heisst immer, glücklicherweise waren sie geimpft, sonst wäre es viel schlimmer gekommen.
Hi
Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin; arbeite in der Intensivstation in Bayern.
Ich bin nicht gegen COVID-19 geimpft. Vor einem Jahr hatte ich einen symptomlosen Verlauf, lediglich der PCR Test war positiv.
Die Kontakte waren nicht infiziert und ich habe keinen Rückfall, bzw. ich wurde bis dato nicht erneut infiziert. Im Gegenteil, meine Antikörper erhöhten sich nach einem Jahr bis dato noch viel mehr und die Antikörper der Genesenen können sich bewiesen bis zu 20000- 30000 erhöhen!
Mir geht es genauso! Und damit die Immunität! Dagegen tut die Regierung so, als wenn die”Ungeimpften”( das Unwort des Jahrhunderts) ständig infiziert seien!
seit 18 Jahren arbeite ich nun als Heilerziehungspflegerin in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung.
Gerne möchte ich Ihnen die momentane Situation in unserem Wohnheim schildern, und die Maßnahmen, die seit einiger Zeit vorgeschrieben werden.
Ich betreue zurzeit 22 Menschen mit den unterschiedlichsten körperlichen und geistigen Behinderungen. Ich liebe meine Arbeit sehr. Wir waren immer sehr darauf bedacht, dass unsere Bewohner so viel, wie möglich ein eigenständiges Leben führen.
Hallo Ihr Lieben,
ich melde mich bezüglich der einrichtungsbezogenen Impfpflicht fürs Gesundheitswesen.
Das diese kommt, war uns wohl allen klar.
Jedoch der Umgang damit, allem voran meine ich jetzt das Haus in dem ich NOCH arbeite, ist unter aller Sau.
Bis heute liegt kein offizielles Schreiben vor, noch wurden wir irgendwann zu einem Gespräch gebeten.
Stattdessen hat man betont, daß eine Nichtimpfung keinerlei Konsequenzen nach sich zieht und die individuelle Entscheidung respektiert wird.
Nun gut, die Gesetzeslage hat sich verändert, aber wie es in unserem Haus gehandhabt wird setzt jegliche Menschlichkeit außer Kraft.
Bis Ende 2020 war ich als Leiter einer Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen in einem SPZ tätig.
Wir wurden täglich von 15 bis 25 erwachsenen Personen mit einer psychiatrischen Diagnose in unserer tagesstrukturieren Einrichtung besucht.
Täglich gab es zwischen 8 und 16:30 Uhr Beschäftigungs- und Therapieangebote (Ergotherapie, Kultur, Bewegung, Ausflüge, Spiel, Musik, Sport, Kino...), tägliche Kochgruppen mit Teilnehmern zur eigenen Versorgung, Frühstücksbuffet etc..