Hi
Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin; arbeite in der Intensivstation in Bayern.
Ich bin nicht gegen COVID-19 geimpft. Vor einem Jahr hatte ich einen symptomlosen Verlauf, lediglich der PCR Test war positiv.
Die Kontakte waren nicht infiziert und ich habe keinen Rückfall, bzw. ich wurde bis dato nicht erneut infiziert. Im Gegenteil, meine Antikörper erhöhten sich nach einem Jahr bis dato noch viel mehr und die Antikörper der Genesenen können sich bewiesen bis zu 20000- 30000 erhöhen!
Mir geht es genauso! Und damit die Immunität! Dagegen tut die Regierung so, als wenn die”Ungeimpften”( das Unwort des Jahrhunderts) ständig infiziert seien!
Die etlichen Kontakte, die ich hatte mit Menschen, welche sich mit der Delta-Variante infizierten, haben mich in meinen Erfahrungen (beruflich und privat), in meiner Überzeugung an die Vollkommenheit unserer Körper, die Fähigkeiten und das Potenzial, auch individuell stark, oder
schwächer noch mehr gestärkt! Mein Mann, meine Tochter, Nichte und andere Beteiligten, die nicht geimpft waren, sondern länger als 6 Monate genesen, haben mir bei der Pflege von schwer erkrankten Familienmitgliedern, Nachbarn und Freunden geholfen.
In der häuslichen Umgebung (sehr körpernah), die erkrankt waren unter anderem auch “superspreader”, sehr infektiös! Trotzdem infizierten wir uns nicht (ständiges, protokolliertes testen war ein Muss!). Alle wurden zu Hause gepflegt!
Die Nächte habe ich mit studieren der Behandlungsmöglichkeiten, welche das RKI angeboten hat verbracht! Durch den Kontakt mit guten Ärzten und deren Einverständnis, habe ich gehandelt und damit Stationären Behandlungsplatz gespart!
Für meinen Vater war es zu spät,er hatte es einfach verschwiegen, dass es ihm nicht gut geht (ich wohne nicht in der gleichen Stadt), habe es nicht geschafft 😞.Wir und er,zum Gegenteil von vielen anderen Patienten,die im Krankenhausbett einsam starben, konnten uns verabschieden!
Was mich noch beunruhigt ist das Gefühl, dass meine Lunge nicht mehr so gut funktioniert. Ich merke, dass es mir vergleichbar schlechter mit dem Treppensteigen und das tiefe Ein- und Ausatmen schwer fällt (ich bin immer Berge gewandert).
Die Ursache ist, da bin ich mir ziemlich sicher, die Maske (9 Stunden fast ohne Pause, fast ist die 30 min und immer noch die gleiche Maske) und jeden Tag testen, mir brennt die Nasenschleimhaut davon.
Die geimpften testen sich nicht.
Und der Irrglaube, dass die Ungeimpften die Patienten krank machen, macht mich fertig! Ich bin gesund, getestet, gehe zur Arbeit, ins KRANKENHAUS , wo kranke Patienten liegen und muss Sie pflegen, weil Sie krank Sind!
Die Tatsache, dass die Patienten krank machen und nicht ich krank mache, wird verdreht!
Eventuell die Geimpften, die ungetestet arbeiten, können die Patienten anstecken (aber diese Tatsache wird nicht von der Regierung gebraucht!
Stupide ist, dass die geimpften Kollegen es gewusst und bewusst so hinnehmen! Einfach schizophren!
Wollte noch etwas über mein Klinikum erzählen…
Wir sind ein kleines Team, zwei Häuser mit je 8 Intensivbetten und 14 Intensivbetten. Plus die allgemeinen Stationen, die auch COVID-19 infizierte Menschen pflegen.
Kollegen sind überwiegend geimpft und lassen sich auf keinen Fall darauf ansprechen! Getuschelt über Ungeimpfte wird sehr oft, hab schon einiges gehört… das Team ist nicht mehr so toll miteinander, alles ist nicht mehr so, wie es war.
Ich verstehe manchmal gar nicht, wo bei denen das Gelernte geblieben ist, z.B.
inpunknto Immunsystem, Prävention, diverse Therapie Möglichkeiten,Verständnis über wissenschaftliche Studien, Unterschied zwischen dem ob ein Politiker,oder ein Arzt über Medizin Entscheidungen trifft?
Mir bleibt es ein Rätsel, wie und wo das Verständnis dazu geblieben ist!?
Das Erlernte, wir müssten in der Ausbildung vor lernen, außerdem die Fort-und Weiterbildungen?! Die Erfahrung und dazu Gelerntes!
Warum ignorieren sie das, was geht in deren Köpfen vor, wenn die sich selbst belügen um einigen zu gefallen, oder um keine Konflikte zu haben!?!
Wir waren und sind in unserem Krankenhaus meistens voll mit den Corona Erkrankungen/erkrankten Patienten belegt gewesen, zurzeit sind überwiegend 3X Geimpfte da, mit massiven Herz, Lungen, und ZNS Problemen. Es wird nicht darüber geredet.
Angeblich hätten die das schon vorher gehabt, mag sein, aber die Tatsache, dass direkt nach dem Patienten sich geboostet haben, diese notfallmässig eingeliefert werden, wird ignoriert und ausgeredet! Die sind schwer krank und haben das schon alles gehabt !
Den Unterschied sehen die auch nicht! Wird nur von den Ungeimpften geredet und getuschelt!
Ich bin mit meinem Arbeitgeber zufrieden. Bis jetzt habe ich nichts mir gegenüber Schlechtes mitgekriegt, das Gegenteil! Mir wurde immer geholfen.
Ich bin dem stellvertretenden Pflegedienstleiter für sein Vertrauen sehr Dankbar, auch das er mich immer noch nicht für das unangenehme Gespräch wegen Corona und Impfung aufgesucht hat. Trotzdem werde ich mich nicht impfen lassen. Vermutlich ahnen sie alle meine Absicht!
Ich bin ein mal von einer sehr jungen Kollegin nahezu bedroht worden, weil ich gesagt habe, das Gesetz ist nicht ganz durchsetzbar. Sie hat sich bis jetzt nicht entschuldigt, wir arbeiten trotzdem gut miteinander.
Ich liebe meine Arbeit, es ist nicht leicht in der ITS zu arbeiten, es war nie leicht (überall in der Pflege ist so)! Ich habe meine Ausbildung 2008 gemacht, selbst damals gab es so einen Begriff, wie „Gangbetten“, das kennen alle, außer ITS,
die müssen dafür zügig Betten frei machen, in dem man einen, oder anderen Bettplatz frei „schaufelt“, das heißt den stabileren nach IMC/allgemeine Stationen verlegen oder es müssen andere nahegelegenen Kliniken Platz schaffen!
Leider haben meine lieben Kollegen (ich meine damit alle Pflegekräfte), am Anfang der „Pandemie“ nur die Probleme, die „Corona“ verursacht hat, in den Vordergrund gesetzt, das war ein Fehler (von den vielen anderen), dafür werden wir weiter büßen müssen…
Ich weiß nicht, wie es weiter geht… Ich weiß nur, dass diese Impfung mein Immunsystem und die gegen COVID-19 gewonnene Immunität vernichten wird und vermutlich, mich nicht im Leben lässt! Dafür habe ich mich zu intensiv informiert.
Nein 👎🏿 Keine „Schwurbel Medien“( die wurden zumindest nicht von der Pharmaindustrie gekauft)‚ sondern stinknormale Wissenschaftliche Erkenntnisse, die schon immer da waren, aber auch neue Erkenntnisse.
Außerdem bin ich eine rege Besucherin von den Webseiten und zwar des RKI (postet sehr Interessante Studien aus allen Ecken der Welt, bloß nicht eigene, 0 Studien), Pardon, eine Studie läuft noch, die Antikörper Studien (halbherzig und nur örtlich ansässige Teilnehmer, hab mich
sogar für die Studien beworben, bis jetzt kein Feedback!). Natürlich, wie zu erwarten war, kommen schon Berichte, dass die Antikörper Geschichte nicht zuverlässig ist, damit versauen sie wieder die zahlreichen internationalen Studien, die eher positiv waren!
Außerdem EMA, PEI, das was ich zurzeit lese, ist das Buch von Professor H. Streck „Unser Immunsystem“.
So, jetzt habe ich zu viel unnötiges geschrieben. Sorry.
Ich bin etwas Ahnungslos, was wir hier machen, hoffentlich werden wir die Medizin wieder zurück nach Hause holen und zwar aus den Händen der korrupten Pseudovirologen, gierigen Ärzten und Pharmazeuten, korrupten Politikern und Medien! Hoffentlich 🙏!
Also mein fast Ausraster heute war: KH XXX, wir kommen grad mit Pat. an, da bringt die Aufnahmeschwester erbost ein junges Pärchen raus und schimpft sie aufs Übelste, dass das eine ansteckende Krankheit sei usw. und
wie sie überhaupt auf die Idee kommt, hier einfach in die Notaufnahme reinzuspazieren (O-Ton), daraufhin ist die Frau in Tränen ausgebrochen und hat gesagt, dass sie einen Abgang hat und es seit gestern nicht zu bluten aufhört und sie nun starke Schmerzen hat.
Sie „durfte“ dann ausnahmsweise rein, aber innen gings weiter - die Aufnahmeschwester hat sie fast angeschrieen, ob sie weiß, ob sie Delta oder Omikron hat (also muss sie wohl pos. gewesen sein) und noch einmal die Frage, wie sie überhaupt auf die Idee kommt,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Mitleserinnen und Leser,
Ich melde mich mit einem zweiten Beitrag.
Die Uhr tickt und nach über 35 Jahren Krankenpflege sind die Tage, die ich in meinem Beruf noch arbeiten darf absehbar.
Mit den ungeimpften Mitarbeitern wurde klar kommuniziert, daß im März entlassen wird. Die Situation im Krankenhaus, ein Maximalversorger, ist dazu geradezu surreal. Auf Intensiv liegen weniger Corona Patienten als im Sommer.
Krank mit Corona melden sich KollegInnen, die geimpft und geboostert sind. Kaum jemand hinterfragt die Bedeutung dessen, es heisst immer, glücklicherweise waren sie geimpft, sonst wäre es viel schlimmer gekommen.
seit 18 Jahren arbeite ich nun als Heilerziehungspflegerin in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung.
Gerne möchte ich Ihnen die momentane Situation in unserem Wohnheim schildern, und die Maßnahmen, die seit einiger Zeit vorgeschrieben werden.
Ich betreue zurzeit 22 Menschen mit den unterschiedlichsten körperlichen und geistigen Behinderungen. Ich liebe meine Arbeit sehr. Wir waren immer sehr darauf bedacht, dass unsere Bewohner so viel, wie möglich ein eigenständiges Leben führen.
Hallo,
Ich bin 24 Jahre alt und seit über 3 Jahren Exam. GKP.
Ich arbeite hauptsächlich pädiatrisch.
Ich bin einmal geimpft und sogar genesen. Vermutlich habe ich eine sehr gute Immunabwehr. Dennoch soll ich mir diese Impfung geben lassen. Das möchte ich einfach nicht mehr. Es gibt genügend fachliche Gründe dagegen.
Wieso erlaubt die Politik keine Lymphozyten Transformations Tests um eine Immunität nachzuweisen ?
Wieso nur PCR und Impfung ?
Ich verstehe es zumindest nicht.
Es ist traurig wie selbst unter den Kollegen nur noch diffamiert wird.
Hallo Ihr Lieben,
ich melde mich bezüglich der einrichtungsbezogenen Impfpflicht fürs Gesundheitswesen.
Das diese kommt, war uns wohl allen klar.
Jedoch der Umgang damit, allem voran meine ich jetzt das Haus in dem ich NOCH arbeite, ist unter aller Sau.
Bis heute liegt kein offizielles Schreiben vor, noch wurden wir irgendwann zu einem Gespräch gebeten.
Stattdessen hat man betont, daß eine Nichtimpfung keinerlei Konsequenzen nach sich zieht und die individuelle Entscheidung respektiert wird.
Nun gut, die Gesetzeslage hat sich verändert, aber wie es in unserem Haus gehandhabt wird setzt jegliche Menschlichkeit außer Kraft.
Bis Ende 2020 war ich als Leiter einer Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen in einem SPZ tätig.
Wir wurden täglich von 15 bis 25 erwachsenen Personen mit einer psychiatrischen Diagnose in unserer tagesstrukturieren Einrichtung besucht.
Täglich gab es zwischen 8 und 16:30 Uhr Beschäftigungs- und Therapieangebote (Ergotherapie, Kultur, Bewegung, Ausflüge, Spiel, Musik, Sport, Kino...), tägliche Kochgruppen mit Teilnehmern zur eigenen Versorgung, Frühstücksbuffet etc..