#Wald, #Windkraft, #Reinhardswald[1] und #Oekoscifi Die Diskussionen im Café laufen in ungefähr diese Richtung: Gemeinden, die bisher Windkraftanlagen im "Naturwald" ablehnten, stoßen nun [1]
auf Kapitalquellen - aus Einnahmen von Energie (elektr. Strom) aus Wibdkraft. Die Klimakrise pusht nun den in der BRD vernachlässigten Ausbau dieser technischen Strukturen.
Es heißt bei Brötchen und Kaffee, einige dieser Kommunen, Anrainer des Waldes (Reinhardswald), seien "eingekauft" worden und hätten ihren Widerstand gegen Windkraftanlagen in eben diesem Wald aufgegeben. Im Taunus stünden keine Windenergieanlagen.
Die Entscheidung für oder wider ist eine, die beim _Dagegen_ ästhetische Argumente vorbringt und das Argument der natürlichen Natur, dem Reservat und - im Fall des Reinhardswaldes - dem "Schatz" aus Wald und Mythos. Das besagte Waldgebiet wird nämlich als "Märchenwald"
an der "Märchenstrasse" vermarktet und, nicht zuletzte, als Residuum der letzt verbliebenen Naturhaftigkeit und Ökosystem angeschrieben. Dieses ökologische System würde, und wird, mit der für Windkraft nötigen Infra- und Suprastruktur notwendig zerteilt.
Das erste Foto der Serie (s.o.) zeigt eine Fläche, für die eines der ersten Windräder vorgesehen ist. In direktem Zusammenhang damit stehen die naturaktivistischen Vorhaben der Kunst im nahen Kassel, "documenta Stadt" und die
Metropole, in denen potenzielle Profiteure aus "Windkapital" sitzen. Der Impact von Energieanlagen in Wäldern ist nicht gering. Strassenbau, Kabelstrecken, die Skyline der Rotation.
Die Bäume, die von den Künstlern der Documenta nun gepflanzt werden, bieten einen symbolischen Ausgleich, mehr nicht. Von Ausstellungsbesuchern finanziert stellt die Aktion eine gewisse "Zwangsökobewegung" dar. Wer eintritt, tritt für den Wald ein, den mythischen, den
symbolischen, für Ausgleichsbegrünung. Offen gelegt werden die in der Konsequenz gegeneinanderstehenden Interessen von Kapital und Naturbedürfnis. Natur aber ist dem ersteren unterstellt. Die Kunstaktion ist eine für die Forstwirtschaft und den Tourismus der Region.
Im #TheLancet steht: "We believe the strongest clue from new, credible, and peer-reviewed evidence in the scientific literature (...) is that the virus evolved in nature, (...).[1] Aber fakt "ist, dass die "natürliche" #Chuang, #Pandemie, #Virus
Sphäre bereits unter ein völlig globales kapitalistisches System subsummiert ist, (...).[2]
[1] Und nicht im Labor. Siehe: sciencedirect.com/science/articl…
#SocialContagion in German
Chuang #SozialeAnsteckung
und anderes Material zum mikrobiologischen Klassenkampf in China
Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch vom WRKSHP, 2021
Diese Tatsachen wurde im Grunde dann offenbart, als
Wuhans Bürgermeister, Zhou Xianwang, gezwungen war im Staatsfernsehen zuzugeben, dass seine Regierung die Bekanntgabe wichtiger Informationen über das Virus verzögert hatte, nachdem ein Ausbruch stattfand. Die ganze Krise, verursacht vom Ausbruch, in Kombination
damit, ausgelöst von der totalen Mobilisierung durch den Staat, hatte dem gemeinen Volk die tiefen Risse offenbart, die hinter dem hauchdünnen Bild liegen, welches die Regierung von sich selbst zeichnet. Mit anderen Worten, hatten solche Verhältnisse die
#KybernetischeSozialität 1 "Momentan versuchen viele Studien zu berechnen, wie viele Arbeitsplätze durch Automatisierung in Zukunft wegfallen werden. Dem liegen technikdeterministische Annahmen zugrunde,
empirisch bestätigt sich das allerdings nicht. Es kommt nämlich gar nicht zu diesen Automatisierungsschüben, auch wenn es technisch möglich wäre. Das liegt an sinkenden Investitionsquoten insbesondere in derart
teuren Technologien wie Robotik. Weil aber die Produktion dennoch rationalisiert werden muss, geschieht das durch algorithmische Arbeitssteuerung, weil die flexibler einsetzbar und billiger ist. Das setzt
Was sie zeigt, "die" Ansteckung mit der neusten Variante..., dass die Wahl der Metapher bereits politisch ist. Die Welle hebt ab auf die statistisch in Zahlen und Masse begründete "Front",[1] die
[1]
Netzwerkmetapher (siehe die Theorie der "Social Contagion") trifft die Verteilungen der atomisierten und zugleich (!) vermassten Beziehungen von Übertragung aber besser. Eine Front lässt sich dagegen stärker im Sinne einer Gemeinsamkeit aufstellen, die politisch auf Nation und
die problematische Volksgemeinschaft gebracht werden kann. Dynamiken des Virus werden auf diese Weise, darum kann "Wording" Realität "erzeugen", versimplifiziert und in Deutschland mit einem Militär an der Spitze des Krisenmanagements zum gesellschaftlichen Krieg stilisiert.
Ludologie ist die Theorie des Spiels. Altgriechisch hermēneúein - Hermeneutik - ist das Auslegen von Inhalten. Logik und Verbrechen sind zusammen das Verfahren und die Aufklärung der Bedrohung in der Exekutivinstanz der Polizei. Kriminoludologie ist z.B. wie "Lego®", Bankraub...
Bankgründung, auch bei Playmobil usw. Diese Auf-Klärung, eingeübt in der Sozialisierung, _klärt_ in der Tat (im Spiel) die Eigentumsordnung, macht sie frei von jeder Analyse. Edgar Allan Poe führte früh ad absurdum das dann höchste Verbrechen dieser Ordnung, das Kapitalverbrechen
Mord - der Mörder in der Rue Morgue war kein Mensch und darum unverurteilbar - wenn frau Poe nicht als Mystiker, sondern als Ironiker auslegt.
Religion ist keine Privatsache, sie ist Selbst-Herrschaft im Sinne sozialer Beherrschung und dieses "kein Problem mit gläubigen Menschen" eine Umdeutung irrealer Transzendenz. Denken und Glauben werden gerne gemasht
(vgl. katholisch . de/artikel/28011-nur-opium-des-volkes-karl-marx-und-die-religion), von _bibel . tv_ und im Protestantismus sind beide sich Ergänzende. Siehe Ludwig Feuerbach und die "Projektionstheorie" aber auch:
"Feuerbach sieht daher nicht, daß das 'religiöse Gemüt' selbst ein *gesellschaftliches Produkt* ist und daß das abstrakte Individuum, das er analysiert, in Wirklichkeit einer bestimmten Gesellschaftsform angehört." (Hervorhebung WRKSHP, mlwerke.de/me/me03/me03_0…)