Der Schüler-Schwund - ein Durchseuchungseffekt?

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Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren am #Corona-Infektionsgeschehen sinkt seit 2 Wochen.

Inzwischen scheint in der U15 auch absolut betrachtet ein Peak erreicht zu sein.

Die gestern ...

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... gemeldeten Fallzahlen implizieren zum zweiten Mal binnen drei Tagen einen Rückgang im Vorwochenvergleich.

Besonders deutlich ist der Dynamikverlust in den vergangenen Tagen bei den Älteren in dieser Gruppe, bei den 5- bis 14-Jährigen. Image
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Das ist durchaus überraschend, zumal derzeit in keinem Bundesland Schulferien sind und an Schulen weiter routinemäßig getestet wird.

Nicht auszuschließen ist, dass gerade in der Altersgruppe 5 bis 14 inzwischen ein Durchseuchungseffekt bremsend wirkt.
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Immerhin sind oder war hier laut RKI schon jeder Vierte mit dem Coronavirus infiziert.

Und da ist die wegen vieler symptomloser Fälle mutmaßlich hohe Dunkelziffer noch gar nicht berücksichtigt. Image

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Feb 11
Am Omikron-Gipfel

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➡️ Gesamtzahl der Fälle erreicht die 12-Millionen-Grenze

➡️ dritthöchster Tageswert seit Pandemiebeginn

➡️ ABER: minus (!) 3,5% im Vorwochenvergleich

@welt Image
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➡️ erster Rückgang nach 42. Anstiegen hintereinander im Vorwochenvergleich

Die 7-Tage-Inzidenz steigt zwar noch, aber nur noch vergleichsweise leicht, von 1465 auf 1472 - während der 7-Tage-Schnitt der neuen Fälle rückläufig ist.

Die große Frage ist nun: Image
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Feb 9
Sind 150 Tote (zu) viel?

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"Bei uns sterben derzeit zwischen 100 und 150 Menschen am Tag – immer noch zu viel", sagte @Karl_Lauterbach gestern im @heutejournal mit Blick auf die #Omikronwelle (welt.de/vermischtes/ar… via @welt).

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Dazu ein Vergleich zur Grippe.

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Feb 9
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@welt
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"Modellierer des Schreckens", Folge 8: Kristan Schneider

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