@SVPch-Doyen Christoph #Blocher will die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz @AUNS_CH auflösen und zusammen mit dem Komitee "#EU-NO" zu einer neuen Organisation «Pro souveräne Schweiz» (PSS) mit Sitz in Bern verschmelzen. Das berichtet die @CH_Wochenende. (1/5)
«Der Vorstand der #AUNS hat einstimmig eingewilligt, über eine Fusion von AUNS und EU-NO nachzudenken», bestätigt ihr Präsident, Nationalrat @lukasreimann, gegenüber der Zeitung. Die Marke AUNS und der Name müssten aber bestehen bleiben, betont #Reimann. (2/5)
Die AUNS sei «nicht referendumsfähig», mit dem 17-köpfigen Vorstand zu schwerfällig geworden und zu stark mit sich selbst beschäftigt, kritisiert eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Christoph Blocher in einem Bericht. Die Organisation war 1986 gegründet worden. (3/5)
Die neue Organisation «Pro souveräne Schweiz» soll sich internationaler ausrichten. Nicht nur die EU gefährde die Unabhängigkeit der Schweiz, schreibt die Arbeitsgruppe. Auch internationale Organisationen und Grossmächte könnten sie "unterwandern", stellt sie fest. (4/5)
Die AUNS-Mitgliederversammlung soll am 2. April über den Fusionsantrag entscheiden, die Generalversammlung von EU-NO am 24. März. Die erste Mitgliederversammlung von «Pro souveräne Schweiz» sei für die zweite Jahreshälfte geplant, heisst es im Zeitungsbericht. (5/5)
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Die #Schweiz werde sich nach der russischen Invasion in der #Ukraine der "Wiederaufrüstung Europas nicht entziehen könnnen". Auch die Frage eines #NATO-Beitritts werde sich stellen, sagt Sicherheitsexperte Albert A. #Stahel, gegenüber der @sonntagszeitung. (1/4)
"Die Schweiz kann es sich nicht leisten, abseitsstehend zu salutieren", sagt der Professor für Strategische Studien: "Wir müssten rasch nachrüsten". Selbst mit den geplanten 36 #Kampfjets seien wir nicht verteidigungsfähig: "Unsere #Bodentruppen sind faktisch eliminiert". (2/4)
"Die #USA und die europäischen Staaten werden nicht mehr tolerieren, dass sich die Schweiz mitten in #Europa als Parasit weigert, einen Verteidigungsbeitrag zu leisten, und gleichzeitig Milliarden von russischen Oligarchen hortet", erklärt der Sicherheitsexperte. (3/4)