Eigentlich liegen die Fakten auf dem Tisch, keine sterile Immunität, keine Impfpflicht mit einem bedingt zugelassenen Medikament. Aber wir leben nicht mehr in der gleichen Welt wie vor 2020. Ich glaube die sind alle der Massenpsychose verfallen.
Mein Hautarzt und Betriebsärztin sind der Meinung das die Ungeimpften ansteckender sind und ohne Impfung hätten wir viel mehr Tote. Und wenn Geimpfte erkrankt sind, kommt immer gleich die Ausrede, sonst hätte die es ja schlimmer getroffen.
Auch die Politiker die für Toleranz und Solidarität werben, schimpfen auf die Ungeimpften und Spaziergänger. Selbst wenn man mit Ihnen diskutiert, sind sie nicht für Argumente zugänglich und behaupten das nur die Impfung uns aus der Pandemie führt.
Diese Diskriminierung der Ungeimpften ist unglaublich, aber ich glaube sie merken es gar nicht mehr. Heute im Radio: die Maskenpflicht fällt weg, im Nachsatz, die Geimpfte und Genesene müssen in der Gaststätte keine Masken tragen. Was soll man dazu noch sagen.
Und wie sieht es im Krankenhaus aus: Viele kranke Mitarbeiter, es ist zur Zeit schwierig, den Betrieb auf recht zu halten.
Es werden OP’S abgesagt, im Nachbarkrankenhaus ist gerüchteweise Land unter, viele Patienten, viele kranke Mitarbeiter.
Das wir mehr Erkrankungen trotz Impfung haben nimmt jetzt anscheinend niemand wahr. PHeute eine Ärztin getroffen, ganz bleich, hustet noch, darf aber arbeiten, weil der PCR-wert ja >30 ist.
Jetzt auch mehr Patienten positiv getestet, viele auch erst mitten oder am Ende des Krankenhausaufenthaltes, mehrmals negativ getestet und dann plötzlich positiv, teils mit Symptomen, aber auch ohne Symptome.
Ein Arzt meint es besonders gut, die haben dann alle eine Covid-Pneumonie, er schreibt aber selbst im Verlauf, das sie keine Symptome haben. Das glaubt einem ja eh keiner.
Den besten Satz fand ich: Beim Patient wurde eine Covid-Pneumonie getestet, ich wusste gar nicht das es jetzt Teststäbchen gibt, mit denen man eine Pneumonie abstreichen kann. Oder Patienten mit negativen Antigentest aufgenommen, PCR Test war dann positiv, usw.
Heute einen Fall abgeschlossen, der hatte im Dezember die Impfung, im Januar dann Gürtelrose, am 15.2. mit Dyspnoe bei kardialer Dekompensation auf genommen, Pat hat seit 2 Wochen Husten und zunehmende Atemnot, bei uns postiv auf COVID getestet, aber keine Lungenentzündung.
Ein anderer Fall noch Ende letzten Jahres, Patient war geimpft kam mit Pneumonie zur Aufnahme, negativ getestet, LKO 17000. Im Verlauf gings Pat. schlechter, musste beatmet werden.
Es konnten Pilze und Bakterien nachgewiesen werden, nach ca. 2 Monate musste er in ein anderes Krankenhaus, wegen zusätzlicher Erkrankung verlegt werden, die wir nicht behandeln konnten.
Pat wurde mindestens 8 mal abgestrichen, ein PCR Befund (nach ca 4 Wochen) war positiv (CT-wert 34) die anderen alle negativ. Ihn musste ich dann als COVID-Pneumonie abschließen, da er im anderen Krankenhaus bei Aufnahme auch wieder positiv getestet wurde.
Hab dann nochmal recherchiert, Antigentest war positiv, aber PCR Test war wieder negativ.
Ich kann es nicht begreifen das die Allgemeinheit das ganze nicht sehen will.
Also nicht den Verstand verlieren, irgendwann wird alles gut.
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Liebe Kollegen und Mitstreiter
Die Bundestags Petition gegen die einrichtungsbezogene Nachweispflicht (und vorher die gegen die allgemeine Impfpflicht) wird am 14.03. von 13-14 Uhr in einer öffentlichen Sitzung vom Ausschuss diskutiert,
welche auch live im Parlamentsfernsehen übertragen wird.
Ich als Petentin wurde eingeladen die Petition vorzustellen und Fragen der Abgeordneten dazu zu beantworten.
Soweit so gut.
Im Bundestag herrscht 2 G. Das bedeutet, dass ich als Ungeimpfte überhaupt nicht eintreten darf! Wie absurd das Ganze ist, brauche ich euch nicht erklären.
Liebe Steffi, ja ich lese auch schon lange euren Kanal, bin froh darüber, daß es euch gibt und ihr mit Herzblut und gesundem Menschenverstand euren Beruf trotz dieser momentanen schwierigen Situation meistert.
Ich bin schon Rentnerin, 69 Jahre jung, habe bis zur Rente in einem ostdeutschen Klinikum in der Patientenverwaltung gearbeitet, davon 10 Jahre in der ZNA.
Habe natürlich auch dadurch Einblicke erhalten und musste auch feststellen, dass so ab dem Zeitpunkt der Abrechnung mit Fallpauschalen das Gesundheitssystem immer weiter runter gefahren wurde, alles war nur noch am äußersten Limit.
Ich kann mich dem vorherigen Text nur anschließen - leider! Ich arbeite seit über 40 Jahren in der Altenpflege & habe schon viel erlebt. Aber was jetzt läuft, geht gar nicht.
Die Leitung ist bei uns ebenfalls völlig empathielos. Hauptsache der MDK hat keine Beanstandungen & es sind auf allen Belehrungen u.Ä. die Unterschriften aller Mitarbeiter drauf. Ob das Personal Zeit hatte, den ganzen Kram zu lesen, interessiert nicht.
Auseinandersetzungen mit unzufriedenen Angehörigen werden an die Pflegekräfte abgegeben. Die Corona-Schnelltests von Besuchern, Handwerkern usw. muß auch das Pflegepersonal "nebenbei" mit erledigen.
Da ich in der Pflege arbeite war ich eine der ersten Menschen die sich gegen Corona impfen lassen konnten. Ich war zwar skeptisch ließ mich jedoch überreden mich impfen zu lassen.
Schon eine Stunde nach der Impfung fing es elend mit sehr starken Kopfschmerzen an, am folgenden Tag kamen Konzentrationsstörung und Leistungsminderung hinzu, drei Tage später bekam ich massive Gelenkschmerzen in Händen, dann Füße, Hüfte und Beckenkamm.
Hallo Ihr Lieben,
ich hatte hier schon 2x geschrieben. Ich bin HP-Psych in einem Dauerwohnheim mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung.
Über die letzten 2 Jahre muss ich glaube ich nichts mehr hinzufügen...
🙈🙊 ausser vielleicht dass es den meisten nicht gut geht. Bewohner haben sich teilweise stark verändert (Verhalten, Schlafrythmus, es wird vermehrt eingenässt, Gewichtsveränderungen... alles laut Ärzten ohne erklärbaren Grund und mit gutem Blutbild🤔).
Kollegen sind häufiger krank, bei einigen haben sich z. B. Tinnitus, Blasenentzündungen, Reizdarm chronifiziert. Eine Kollegin, die nie krank war hatte plötzlich Brustkrebs und nach "erfolgreicher" Behandlung jetzt plötzlich mehrere Zysten an Knie und anderen Körperteilen....
Ich lese hier am liebsten die
Erfahrungsberichte, weil alle öffentlichen Berichterstattungen mir viel zu reißerisch sind, egal ob pro oder contra Impfung.
Nebenwirkungen werden verleumdet oder aufgebauscht und wird überall versucht, die Menschen von etwas zu überzeugen, ohne dabei tatsächliche Fakten und Zahlen zu nutzen, die es ja auch noch gar nicht geben kann.
Die Erzählungen aus eurem Alltag finde ich oft sehr erschreckend und grausam; unglaublich, ist mir selbst sowas noch nicht begegnet.