Teilen, teilen, teilen!!!🤝
Liebe Kollegen und Mitstreiter
Die Bundestags Petition gegen die einrichtungsbezogene Nachweispflicht (und vorher die gegen die allgemeine Impfpflicht) wird am 14.03. von 13-14 Uhr in einer öffentlichen Sitzung vom Ausschuss diskutiert,
welche auch live im Parlamentsfernsehen übertragen wird.
Ich als Petentin wurde eingeladen die Petition vorzustellen und Fragen der Abgeordneten dazu zu beantworten.
Soweit so gut.
Im Bundestag herrscht 2 G. Das bedeutet, dass ich als Ungeimpfte überhaupt nicht eintreten darf! Wie absurd das Ganze ist, brauche ich euch nicht erklären.
Ich habe glücklicherweise zwei Kollegen gefunden, die die notwendigen Zugangsvoraussetzungen erfüllen und damit persönlich anwesend sein dürfen, um diese wichtige Aufgabe zu übernehmen.
Diese Sitzung haben wir zum Anlass genommen, um mit anderen engagierten Menschen zeitgleich eine Kundgebung in Berlin zu organisieren.
In diesem Rahmen soll auch das Manifest für freie Impfentscheidung ausgedruckt überreicht werden, sofern sich ein Abgeordneter findet, der es entgegen nimmt.
Wunschkandidatin wäre hier Frau Wagenknecht, leider hat sie bisher auch nicht reagiert.
Vielleicht gibt es hier ja zufällig jemanden der direkteren Kontakt hat zu ihr? Oder ihr schreibt sie ebenfalls per Mail an, damit das Anliegen nochmal von mehreren an sie heran getragen wird und sie dadurch darauf reagiert.
sahra.wagenknecht@bundestag.de
Friedlich zusammen hatte bereits vor der Terminvergabe des Petitionsausschusses eine große Demo für den 12.03. organisiert und auch deutschlandweit Gesundheitsberufe und Rettung eingeladen. Diesem Aufruf werden sehr viele folgen.
Ich selber werde auch am Samstag schon da sein und am Montag dann vor Ort - aber eben draußen stehen.
Vielleicht habt ihr auch die Möglichkeit länger in Berlin zu bleiben und unser aller Anliegen am Montag ebenfalls zu unterstützen?
Ich glaube ja es ist kein Zufall, dass die Ausschuss Sitzungen 2 Tage vor Inkrafttreten der sogenannten einrichtungsbezogenen Impfpflicht angesetzt wurden und ich/wir würden uns freuen, wenn der 14.03. nicht im Rahmen der anderen wichtigen großen Aktionen untergeht,
sondern auch deutlich sichtbar für die Öffentlichkeit Aufmerksamkeit bekommt.
Bitte verteilt diesen Flyer überall, auch außerhalb von telegram, schreibt auch gerne noch an Zeitungen und Menschen, die auf diesen Tag aufmerksam machen können und verteilt das Manifest nochmal und zeigt wenn möglich -gerne in Berufskleidung- selber deutlich Präsenz in Berlin.
Eigentlich liegen die Fakten auf dem Tisch, keine sterile Immunität, keine Impfpflicht mit einem bedingt zugelassenen Medikament. Aber wir leben nicht mehr in der gleichen Welt wie vor 2020. Ich glaube die sind alle der Massenpsychose verfallen.
Mein Hautarzt und Betriebsärztin sind der Meinung das die Ungeimpften ansteckender sind und ohne Impfung hätten wir viel mehr Tote. Und wenn Geimpfte erkrankt sind, kommt immer gleich die Ausrede, sonst hätte die es ja schlimmer getroffen.
Liebe Steffi, ja ich lese auch schon lange euren Kanal, bin froh darüber, daß es euch gibt und ihr mit Herzblut und gesundem Menschenverstand euren Beruf trotz dieser momentanen schwierigen Situation meistert.
Ich bin schon Rentnerin, 69 Jahre jung, habe bis zur Rente in einem ostdeutschen Klinikum in der Patientenverwaltung gearbeitet, davon 10 Jahre in der ZNA.
Habe natürlich auch dadurch Einblicke erhalten und musste auch feststellen, dass so ab dem Zeitpunkt der Abrechnung mit Fallpauschalen das Gesundheitssystem immer weiter runter gefahren wurde, alles war nur noch am äußersten Limit.
Ich kann mich dem vorherigen Text nur anschließen - leider! Ich arbeite seit über 40 Jahren in der Altenpflege & habe schon viel erlebt. Aber was jetzt läuft, geht gar nicht.
Die Leitung ist bei uns ebenfalls völlig empathielos. Hauptsache der MDK hat keine Beanstandungen & es sind auf allen Belehrungen u.Ä. die Unterschriften aller Mitarbeiter drauf. Ob das Personal Zeit hatte, den ganzen Kram zu lesen, interessiert nicht.
Auseinandersetzungen mit unzufriedenen Angehörigen werden an die Pflegekräfte abgegeben. Die Corona-Schnelltests von Besuchern, Handwerkern usw. muß auch das Pflegepersonal "nebenbei" mit erledigen.
Da ich in der Pflege arbeite war ich eine der ersten Menschen die sich gegen Corona impfen lassen konnten. Ich war zwar skeptisch ließ mich jedoch überreden mich impfen zu lassen.
Schon eine Stunde nach der Impfung fing es elend mit sehr starken Kopfschmerzen an, am folgenden Tag kamen Konzentrationsstörung und Leistungsminderung hinzu, drei Tage später bekam ich massive Gelenkschmerzen in Händen, dann Füße, Hüfte und Beckenkamm.
Hallo Ihr Lieben,
ich hatte hier schon 2x geschrieben. Ich bin HP-Psych in einem Dauerwohnheim mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung.
Über die letzten 2 Jahre muss ich glaube ich nichts mehr hinzufügen...
🙈🙊 ausser vielleicht dass es den meisten nicht gut geht. Bewohner haben sich teilweise stark verändert (Verhalten, Schlafrythmus, es wird vermehrt eingenässt, Gewichtsveränderungen... alles laut Ärzten ohne erklärbaren Grund und mit gutem Blutbild🤔).
Kollegen sind häufiger krank, bei einigen haben sich z. B. Tinnitus, Blasenentzündungen, Reizdarm chronifiziert. Eine Kollegin, die nie krank war hatte plötzlich Brustkrebs und nach "erfolgreicher" Behandlung jetzt plötzlich mehrere Zysten an Knie und anderen Körperteilen....
Ich lese hier am liebsten die
Erfahrungsberichte, weil alle öffentlichen Berichterstattungen mir viel zu reißerisch sind, egal ob pro oder contra Impfung.
Nebenwirkungen werden verleumdet oder aufgebauscht und wird überall versucht, die Menschen von etwas zu überzeugen, ohne dabei tatsächliche Fakten und Zahlen zu nutzen, die es ja auch noch gar nicht geben kann.
Die Erzählungen aus eurem Alltag finde ich oft sehr erschreckend und grausam; unglaublich, ist mir selbst sowas noch nicht begegnet.