...und liegt bei fast 11% der gesamten bisherigen Nettostromerzeugung 2022 in Deutschland.
Aufgrund der aktuell erheblichen Probleme der französischen Atomkraftwerke hat Deutschland im 1. Quartal 2022 auch gegenüber Frankreich einen Exportüberschuss...
Von allen zehn Handelspartnern gibt es in 2022 bis jetzt eine negative Exportbilanz lediglich mit Schweden (-0,9 TWh), Dänemark (-0,8 TWh) & Norwegen (-0,8 TWh)....
...an der Art der Preisbildung. Der Großhandelspreis an der Strombörse im Handel für den jeweils nächsten Tag (Day-Ahead) ist in Deutschland niedriger als in vielen Ländern Europas...
#FridaysForFuture
Bild: Day-Ahead-Preis für 1 MWh am 08.04.22 für den 09.04.22
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......Der Endverbraucherpreis für Privatkunden u.a. Kleinverbraucher ist in Deutschland jedoch zusätzlich zu den Strombeschaffungskosten mit zahlreichen Steuern, Umlagen und Abgaben belastet.
Nach FORSA (05.04.) und Infratest (07.04.) sieht nun auch die FG-Wahlen für das ZDF die #Gruenen bei 19%. Zusammen mit der #SPD (27%) wäre für RG ohne die FDP eine Mehrheit der Sitze vorhanden...
#Gruene (nach FORSA v. 05.04. nun auch hier) mit 19%, dem besten Umfrageergebnis seit 8 Monaten und nun mehr als doppelt so stark wie die #FDP. #Linke weiter schwach.
...Interessant ist, dass Anhänger von #Gruenen und #SPD überwiegend mit der Arbeit der Regierung zufrieden sind (und damit wohl vorwiegend die Arbeit ihrer jeweiligen Minister meinen).
#FDP-Anhänger sind jedoch mit knapper Mehrheit mit der Regierung unzufrieden...
Es wird deutlich, dass die FDP mittlerweile bereit ist, eine fortschrittliche Politik der #Ampel, insbesondere im Bereich Verkehrspolitik, aber auch beim sozialen Ausgleich, wo es geht, zu blockieren.
...Die Bundesregierung, insbesondere Habecks Wirtschaftministerium, wird in 2022 eine ganze Reihe von neuen Gesetzen zur Beschleunigung der Energiewende auf den Weg bringen.
Manche davon werden die Zustimmung des Bundesrates brauchen.
...Aus heutiger Sicht erstaunlich ist, daß die Anti-AKW-Bewegung anfangs aus Frankreich nach Deutschland übergeschwappt ist. Vom elsässischen Fessenheim ins badische Wyhl.
Dort beginnen sich 1974 Bauern und Winzer gegen AKW-Pläne zu wehren..