Der Dirigent Stefan #Soltész ist am Abend im Münchner Nationaltheater während des Dirigierens zusammengebrochen und konnte nicht gerettet werden. Die @bay_staatsoper gab "mit Entsetzen und großer Trauer" auf Twitter den Tod des Dirigenten bekannt. |1
Soltész hatte am Abend eine Vorstellung der Oper "Die schweigsame Frau" von Richard Strauss geleitet. Wie Opernbesucher auf Twitter berichteten, wurde die Vorstellung abgebrochen. |2
Der Intendant der Bayerischen Staatsoper, @DornySerge, schrieb auf Twitter: "Die Nachricht über den Zusammenbruch und das Ableben von Stefan Soltész macht mich zutiefst traurig. Wir verlieren einen begnadeten Dirigenten. Ich verliere einen guten Freund." |3
Seine Gedanken, so Dorny weiter, seien bei Soltész' Frau Michaela.
Stefan Soltész war ein österreichischer Dirigent ungarischer Herkunft. Er dirigierte regelmäßig an den großen Opernhäusern Deutschlands und Europas. |4
Einen Tag nach der Einigung auf eine Wiederaufnahme der blockierten Getreide-Lieferungen ist der für die Ausfuhr wichtige ukrainische Hafen von #Odessa nach ukrainischen Angaben von russischen Raketen getroffen worden. |1
"Der Feind hat den Hafen von Odessa mit Kalibr-Marschflugkörpern angegriffen. Zwei Raketen trafen die Infrastruktur des Hafens", erklärte Serhij Bratschuk, ein Vertreter der Region Odessa, in Onlinenetzwerken am Samstag. |2
Das Außenministerium in Kiew rief die UN und die Türkei auf, sicherzustellen, dass #Russland seine Zusagen für einen sicheren Getreideexport erfülle. |3
Der russische Präsident Wladimir #Putin darf nach Ansicht von US-Präsident Joe #Biden "nicht an der Macht bleiben". "Wir werden eine andere Zukunft haben, eine bessere Zukunft, die auf Demokratie und Prinzipien, Hoffnung und Licht beruht", 1/3
sagte Biden am Samstag bei seinem Besuch in Polen. Zum Abschluss seiner eindringlichen Rede in Warschau rief Biden mit Blick auf Putin aus: "Um Gottes Willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben." 2/3
Korrektur-Tweet: In einem ersten Tweet haben wir die Überschrift der Agentur übernommen. Wir haben beschlossen, den Tweet zu entfernen und stattdessen den ausführlichen Text zu veröffentlichen.
Die bayerische Staatsregierung lasse niemanden im Stich, der durch das Hochwasser in eine Notlage geraten sei, so Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU)
Warnungen in Bayern hätten nach Aussage des bayerischen Innenministers funktioniert, so der Staatskanzleichef weiter.
@Landtag_Bayern@DPossoch@AchWendler "Die Lage wird von Tag zu Tag dramatischer", beginnt Ministerpräsident Söder seine Regierungserklärung im Landtag. Bayern sei besonders betroffen.
@Landtag_Bayern@DPossoch@AchWendler "Es ist einfach schlimmer als im Frühjahr", so Söder. "Wir müssen die Notbremse ziehen." Wenn man jetzt nicht konsequent runterfahre, seien die Schäden enorm.