Nach Einsichtnahme des Videos ist es ungeheuerlich, wie sich ein MdB hier äußert.
Das Video enthält schlichtweg Berichte und Erfahrungen einzelner Mitarbeiter der #BerlinerFeuerwehr, die im Rahmen der freien Meinungsäußerung vollkommen legitim sind.
It is often argued that C19-vaccinated people cause less costs than unvaccinated people. Intuitively, this seems to be true.
However, the facts show a surprising result.
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The calculation:
On the left side of the equation are the costs of the unvaccinated (hospitalization C19/ICU).
On the right side are the costs of the vaccinated (vaccination+hospitalization C19/ICU+hospitalization due to vaccines), with corresponding probabilities.
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For the sake of simplicity, we calculate how many vaccinations are necessary to prevent one hospitalization / ICU admission.
Concrete data such as NNTV is missing, we use qcovid.org from the Univ. of Oxford.
Das Preprint von Doshi et al. stellt anhand der RCT-Daten die bisherigen Risiko-Nutzen-Annahmen zum #Pfizer -Impfstoff des Mainstreams völlig auf den Kopf.
Führen wir uns nochmals Ergebnisse und Umstände des RCTs vor Augen.
Viele, darunter der Gesundheitsminister oder die Gruppe um #StopFalseBalance, argumentieren einen eindeutigen Nettonutzen der C19-Impfung für alle Altersklassen.
Die erhältlichen Daten widersprechen dieser Pauschalaussage.
Zu diesem Zweck vergleichen wir den Nutzen der C19-Impfung (= Wahrsch. e. vermiedenen Hospitalisierung) mit den Kosten (= Wahrsch. e. schweren Impf-NW).
Die Differenz müsste in allen Altersklassen deutlich über 0 liegen, wenn es einen klaren Nettonutzen der Impfung gibt.
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Maßgeblich ist ein 45-jähriger, ohne Vorerkrankungen (m, 181 cm, 83 kg).
Laut qcovid.de liegt die Wahrsch. einer C19-Hospitalisierung bei ca. 0,108 % innerhalb von sechs Monaten.
Dies entspricht ca. der Schutzdauer v. 2x #BioNTech vor "schweren Verläufen".
Die Corona- und Ukrainekrise zeigt, wie desolat es um die #Medienkompetenz bei vielen, auch Journalisten (!), bestellt ist.
Wie lässt sich also der Informationsgehalt verschiedener Quellen einschätzen?
Eine kleine Anleitung zur Selbsthilfe
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Hier lässt sich von der Geschichtswissenschaft lernen, zu deren „Kerngeschäft“ die kritische Analyse jedweder Quellen gehört.
Ob Presseinformationen, interne Papiere oder Zeitungsartikel: Historiker müssen die Informationsreichweite richtig erfassen und einordnen können.
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Dazu haben sie Quellenkritik und -analyse systematisiert und zu einem Instrumentarium entwickelt, die die Rekonstruktion historischer Realitäten und die Interpretation dieser Realitäten erlauben.
Und diese Instrumentarien helfen auch im digitalen Alltag des 21. Jh.
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