Heute wurden über 100 Raketen und #Drohnen auf die #Ukraine gestartet. Die angegebene Abschussquote ist wieder sehr gut. 1/x
Das war der russische Bestand mitte Oktober. Sind jetzt ungefähr 100-120 weniger, da nicht nur heute welche verschossen wurden.
Viele solcher #Terrorangriffe kann Russland nicht mehr durchführen. Die Energieinfrastruktur der Ukraine scheint auch relativ robust zu sein. 2/x
Die Schäden sind, für die schwere der Angriffe, gering. Es sollen auch #Raketen/#Flugkörper in Polen eingeschlagen sein und 2 Menschen getötet haben. Das wird nicht beabsichtigt gewesen sein. Das wird auch keinen #NATO#Artikel5 auslösen. 3/x
Was werden die Folgen sein? Diplomatische Protestnote, ggf Ausweisung von weiteren Diplomaten, zusätzliche Waffenlieferungen (mit diesem Angriff als Begründung) an die Ukraine wären schon eine sehr deutlich Ansage. Im Extremfall wird die Nato Flugabwehr mit erweiterten 4/x
Einsatzregeln (RoE) versehen, so dass sie die potentiellen auf Nato Territorium einschlagen könnenden Flugkörper schon vor der Grenze abfängt. Mehr wird nicht passieren. Dazu muss auch erstmal geklärt werden, ob es ein RUS Flugkörper oder eine fehlerhafte Flugabwehrrakete ist.5/5
Die CH-55 sollten eigentlich ausgemustert sein (daher Preis irrelevant). Es gab sie in verschiedenen Varianten (konventionell, nuklear, Export, Training...). Die nuklearen wurden später zu konventionellen umgebaut und heißen dann CH-555. Diese CH-555 sind aktuell die 1/x
Standard CH-55, welche auf die Ukraine verschossen werden, da der Rest quasi verbraucht ist. Hier ist eine Trainingsversion zu sehen mit Betonkopf und nicht Sprengkopf. Zusammen mit dem Resttreibstoff kann der auch einen Generator zerstören. Wann kommt man auf die Idee sowas 2/x
Auch zu verschießen?
Dann wenn die Umgebauten ausgehen und das Arsenal nicht mehr viel anderes hergibt. Wenn die Folgen nicht so traurig wäre, wäre es schon witzig. Das ist ein Armutszeugnis und noch peinlicher als im Iran Drohnen oder in Nordkorea Munition zu kaufen. 3/x
Einen Einfluss haben. Die #Krimbrücke wird voraussichtlich erst im September 2023 wieder ihre volle Kapazität haben. Russlands Logistik ist extrem stark an die #Eisenbahn gebunden. Über die Krimbrücke wurde nicht nur die Zivilbevölkerung und das 2/x
Militär auf der #Krim versorgt, sondern auch das Oblast Cherson und #Saporischschja! Die alternative Bahnlinie über #Donezk liegt südwestlich von Donezk unmittelbar hinter der Front und kann daher aktuell nicht genutzt werden. Die Fernstraßen werden 3/x
#Cherson#Kherson
Erste Bilder aus #Snihurivka, in welche die Ukraine vorgestern teilweise vorrücken konnte. Ev. inzwischen fast vollständig befreit. Die Stadt war ein Eckpfeiler der RUS Verteidigung der Chersonfront. Weitere Entwicklung wird hier angeführt #freecherson 1/x
Rostow am Don liegt ebenfalls gefährlich nahe an der Ukraine. Durch das #Asowsche Meer wäre es aber noch über See nur sehr schwer zu erreichen, solange die Ukraine keinen direkten Zugang bekommt. 3/x