Verteidige ja ungern die #CSU, aber direkt gewählte Kandidaten sollten schon in den #Bundestag einziehen.
Im Extremfall ist der Wahlkreis gar nicht im BT vertreten, wenn keiner der unterlegenen Kandidaten weit genug oben auf einer Landesliste steht. Oder eine kleine...
...Partei nutzt das aus, indem sie die Kandidaten in hart umkämpften Wahlkreisen ganz nach oben auf die Landesliste setzt. Unter Umständen wird dann der Wahlkreis nur von einem AfD-Kandidaten repräsentiert, der von 8% gewählt wurde.
Und: wenn es praktisch nur Unionskandidaten...
...trifft, die als direkt Gewählte nicht in den Bundestag kommen und die anderen Parteien nicht, ist das natürlich unfair, selbst wenn das Verhältnis nachher gewahrt bleibt. Man schließt ausgerechnet die aus, die am härtesten um den Einzug kämpfen mussten und erfolgreich waren.
Die naheliegende Lösung ist doch wohl, die Zahl der Wahlkreise zu reduzieren.
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Was wir sehen: Alle auf dem #WEF laufen ohne Masken herum, alles ist normal. #Corona ist vorbei!
Was wir nicht (direkt) sehen: Zutritt nur mit negativem PCR-Test, #Luftfilter. @Karl_Lauterbach, wann werden meine Kinder ebenso geschützt wie die Staatenlenker und Wirtschaftsbosse?
Eine schlecht sitzende #Maske schützt besser als keine Maske. So wie bei Kälte ein dünner Pullover besser schützt als gar keiner.
Im Alltag ist die Maske nicht deshalb abzulehnen, weil sie von einigen nicht gut sitzend getragen wird - sinnvoller als Ablehnung wäre da Aufklärung.
In medizinischen Einrichtungen sollte die gut sitzende Maske Standard sein. Aber nur weil aus professioneller Perspektive nicht jede Maske im Alltag perfekt getragen wird, ist es nicht sinnvoll, sie generell für die Bevölkerung abzulehnen.
Wer das tut verunsichert und löst...
...unnötige, eher akademische Diskussionen aus, die am Ende dazu führen, dass sich die Leute gar nicht mehr per Maske schützen. Das ist es nicht wert. Die Energie wäre besser investiert, wenn man aufklärt, wie man welche Maske trägt und wann das notwendig ist und wann auch nicht.
Mein schönstes Weihnachtsgeschenk!
Die Kinder haben ihr ganzes Taschengeld ausgegeben, um mir diesen Wunsch zu erfüllen!
So happy! Nächstes Jahr vielleicht eine Pyramide? Zwinkersmilie!
Transparenz: Würden mir meine Kinder tatsächlich einen Cloudbuster schenken, gäbe es erstens ein sehr ernstes Gespräch und zweitens eine kritische Reflexion der bisherigen elterlichen Erziehungsarbeit.
Eine Lehre der #Pandemie sollte sein zu verhindern, dass 5-6 "Experten", die nie zum Thema publiziert haben einen so großen medialen und politischen Einfluss haben, dass sie per Verharmlosung und Desinformation, die gesellschaftliche Machbarkeit von Infektionsschutz untergraben.
Sie liefern der Politik Ausreden und den Medien auflagenstärkende Kontroversen, sie sorgen aber vor allem dafür, dass Menschen falsch informiert sind und notwendige Maßnahmen unterbleiben.
Letztlich diskreditieren sie die Wissenschaft. Das ist das letzte was wir brauchen.
Transparenz: Ich habe einen Tweet von Herrn Chanasit ausgeblendet. Weil ich es nicht so ganz einsehe, dass er Fragen meinerseits mit fadenscheinigen Begründungen unbeantwortet lässt und jetzt im Gegenzug bei mir reinschneit.
Saisonal auftretende Infektionen (z.B. #Influenza) bilden umso schneller eine Welle aus, je höher ihre effektive Reproduktionszahl (Reff) ist. Das heißt, je mehr Menschen ein Virusträger im Durchschnitt infiziert. In einer immunnaiven Bevölkerung...
...entspricht dieser Wert der Basisreproduktionszahl R0. Teilimmunitäten in der Bevölkerung oder Maßnahmen senken die Reproduktionszahl. Bei der Influenza 2021 ging das soweit, dass durch Masken & Co. Reff dauerhaft unter 1 gehalten wurde und die Welle komplett ausblieb.
Die "normale" Influenza hat eine R0 von 1,3. Das ist relativ wenig und deshalb dauert es normalerweise bis zum Februar/März bis sich so viele gleichzeitig infizieren, dass man von einer Welle sprechen kann.
Der macht das aus einer Position der relativen Sicherheit heraus. Diejenigen, die am lautesten aufschreien müssten, haben keine Zeit sich mit diesem Ignoranten zu beschäftigen, weil sie um die Versorgung ihrer Patienten kümmern oder um ihre Angehörigen bangen.