1/ Laut „Washington Post“ wurde das Sicherheitssignal „erhöhtes Schlaganfallrisiko Ü65 nach BA.4/5-Booster von BNT“ bereits ENDE NOVEMBER 2022 angezeigt.
Trotzdem sah das „Deutsche Heldenpaar“ aus Mainz (Sahin/Türeci) keine Notwendigkeit, UNVERZÜGLICH die Ärzteschaft u. die …
2/ … Öffentlichkeit zu informieren?
Wäre das bei der massiven deutschen Werbeoffensive für das Vakzin durch BMG und Lauterbach, die noch in vollem Gange war, ethisch nicht absolut verpflichtend gewesen, um die impfenden Mitarbeiter im Gesundheitswesen für die Problematik zu …
3/ … sensibilisieren und eine erhöhte Wachsamkeit bei Schlaganfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der bivalenten Impfung zu erzeugen?
Insbesondere, da laut „Washington Post“ dieses Sicherheitssignal in „Vaccine Safety Datalink“ VSD mit einer Risiko-Wahrscheinlichkeit …
4/ … von 1:4231 (130 Fälle bei 550000 Geimpften, sic!) detektiert worden war?
Die aktuelle Argumentation von #CDC und #FDA, weshalb dieses Signal nun eigentlich doch gar keines sei, ist für mich persönlich keineswegs überzeugend. Ebensowenig die beschwichtigende Entwarnung …
5/ … durch die „Washington Post“.
Kritisch zu hinterfragen ist außerdem folgendes Statement:
„One of the reasons officials believe strongly there is not a safety risk is that they have not been able to come up with a plausible reason that such a problem would occur now.“
6/ Nun, die Tatsache, dass vor Zulassung des bivalenten BA..4/5-Vakzins von Pfizer/BNT keine klinischen Studiendaten vom Menschen verfügbar waren, sollte als Grund dafür doch reichen, oder?
8/ Es wird möglicherweise bald schon ein böses Erwachen geben innerhalb der Bevölkerung und auch in der deutschen Medienlandschaft, wenn Zweifel daran aufkommen, ob das glorifizierte „Deutsche Heldenpaar“ (Zitat „Spiegel“) tatsächlich stets nur das Wohl aller im Sinne hatte./
Addendum:
Vergessen wir auch nicht, dass hochrangige deutsche Experten und Regierungsberater gar kein Problem damit hatten, dass KEINE klinischen Studien mehr zum bivalenten Vakzin durchgeführt werden sollten.
Entgegen der Meinung von #Sander hätte man ein Signal, das bei …
… einem von 4231 geimpften Probanden auftaucht, eventuell durchaus schon in einer Zulassungsstudie detektieren können.//
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1/ Der vermutlich erste öffentliche Bericht zu einem (hämorrhagischen) #Schlaganfall mit Todesfolge im engen zeitlichen Zusammenhang mit der #Impfung mit #BioNTech stammt übrigens schon vom 06.01.2021:
2/ Auch die „New York Times“ schrieb am 12.01.2021 über den furchtbaren Tod eines 56-jährigen Arztes, der kurz nach der #BioNTech-Impfung eine #Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen) entwickelt hatte, in deren Folge der #Schlaganfall eingetreten war.
3/ Am 19.02.2021 dann gab es eine Publikation einer Fallserie von 20 Patienten, die ebenso eine Immunthrombozytopenie (ITP) nach mRNA-Impfung entwickelt hatten.
Fazit: „Additional surveillance is needed to determine the true incidence of …
2/ Liebe Medienvertreter, das würde künftig dann auch Sie persönlich betreffen - wäre es also nicht so langsam an der Zeit, die Prozesse der Entwicklung und der Zulassung sowie die Studiendesigns der Covid-Impfstoffe endlich etwas genauer unter die Lupe zu nehmen?
1/ Gerade das Bundesland Bayern, das mit nahezu beispielloser Härte gegen ungeimpfte Jugendliche vorgegangen war, fordert nun also vom Bund, dass die Pandemie-Folgen für Kinder aufgearbeitet werden müssen.
Wer unter diesen Umständen so etwas fordert, der muss zuallererst …
2/ … selbst Einsicht zeigen und sich bei den Kindern & Jugendlichen entschuldigen.
Dazu sieht man jedoch in Bayern offenbar keinen Anlass - Reue Fehlanzeige.
Der Bürger kommt also nicht umhin, die Forderung von @klausholetschek nach einer …
2/ … Pandemiebekämpfung so gut können. Es folgte ein erster Absturz, es folgten Jahre schwieriger, widersprüchlicher Entscheidungen, es folgten schmierige Masken-Deals, es folgten Insolvenzen, … es folgten mehr als 160000 Tote und eine große Zahl an Menschen, die sehr lang …
3/ … unter den Folgen der Krankheit, und manchmal auch der Impfung litten - oder es bis heute tun. …
Für die insgesamt lustlose Debatte über eine #Aufarbeitung gilt, was in der Pandemiepolitik zuletzt auch galt: Jeder will etwas anderes. …
Fragt man in der BuReg nach den …
2/ „Einordnung: Die Datenlage zum AZ-Impfstoff ist unübersichtlich - nicht nur wegen des Poolens von Ergebnissen aus versch. Studien, sondern v. a., da diese auf sehr unterschiedl. Dosierungsintervallen (und Dosierungen) basieren, die nicht randomisiert zugeteilt wurden. Für …
3/ … Personen ab 56 Jahren ist ein Schutz bislang gar nicht nachgewiesen und die Frage des Dosierungsintervalls offen.“
Zudem brisant:
Offenbar war zunächst eine einmalige Dosierung geplant, es kam jedoch - so wie ich das verstehe - aufgrund der Auswertung von Daten zur …
2/ „Zwischenzeitlich ist es Freitag, acht Tage sind seit ihrer Impfung vergangen. Vorsichtshalber erkundigt sie sich beim ärztlichen Bereitschaftsdienst. ‚Wenn ich Sie wäre, würde ich in die Notaufnahme gehen‘, sagt der Mitarbeiter am Telefon. Diesen Satz hat sie bis heute im …
3/ … Ohr. Sie befolgt seinen Rat. Hätte sie es nicht getan, wäre sie heute wahrscheinlich tot. … Ihre D-Dimer-Werte, ein Eiweiß im Blut, sind stark erhöht. Ein typisches Anzeichen für eine Thrombose. Weitere Tests ergeben schnell: Isa Lehnert hat eine Sinusvenenthrombose. …