Erst die schrecklichen Ereignisse an Silvester für den eigenen Wahlkampf instrumentalisieren, dann die Menschen in Berlin nach Vornamen in Schubladen stecken wollen und jetzt ausgerechnet in Neukölln einen Wahlkampftermin inszenieren. #Merz#CDU#Neukölln (1/5)
Was Friedrich Merz und die Berliner CDU seit Wochen veranstalten, ist populistisch und durchschaubar. Die Masche ist bekannt: Erst spalten und hetzen, dann wieder relativieren. Mit diesem Muster macht die CDU Positionen der Rechten salonfähig. (2/5)
Das ist brandgefährlich und hat nichts mit einem modernen, weltoffenen und freiheitlichen Berlin zu tun. Ich werde niemals hinnehmen, dass politische Kräfte Berlin spalten, um daraus für sich Profit zu schlagen. (3/5)
Und ich bin mir sicher, dass die Neuköllner den Besuch der Herren Merz und Wegner entsprechend einordnen werden. Wir sind uns einig, dass Straftaten konsequent verfolgt werden und die Probleme der Brennpunkte weiter angegangen werden müssen. (4/5)
Aber sich sonst nie blicken lassen, null Probleme lösen und dann im Wahlkampf große Töne spucken, das ist kein Politikansatz für Berlin. (5/5)
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Die Investitionen in #Bildung werden wir weiter vorantreiben, um #Schulen auch baulich fit für die #Zukunft zu machen. #Berlin ist Vorreiter in vielen Bereichen: z.B. bei der Ganztagsbetreuung, der #Vereinbarkeit von Beruf & #Familie sowie der Gebührenfreiheit. (1/5)
Was Schulen jetzt brauchen, ist #Ruhe, #Kontinuität & gutes #Management - das wird unser Credo für die kommenden Jahre sein. Das gilt auch für den #Digitalpakt Schule des Bundes, dessen Mittel Berlin verstärkt abrufen muss. (2/5)
Die #Vielfalt der Berliner Schullandschaft ist für uns auch in Zukunft wichtig. So können die Berliner Kinder und Jugendlichen die Schulen besuchen, die zu ihnen passen. (3/5)